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Die stark verseuchte Deponie La Pila in Hauterive muss saniert werden

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Freiburg Die ehemalige Kehrichtdeponie La Pila auf dem Gemeindegebiet von Hauterive muss von rund 20 Tonnen hochgiftigen PCB-Rückständen befreit werden. Die Sofortmassnahmen zum Schutz der Saane dürften 12,5 Millionen Franken kosten. Das geht aus einem Bericht des Ingenieurbüros CSD aus Bulle hervor, welcher am Montag den Medien vorgestellt wurde. Noch in diesem Jahr soll damit begonnen werden, stark belastetes Material aus einem Teil der Deponie wegzuschaffen. Zudem soll ein Sektor abgetragen werden, in welchem sich zahlreiche Kondensatoren an der Oberfläche befinden. rsa

Bericht Seite 3

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