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Die Stunde der Wahrheit für den FC Freiburg

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Für den FC Freiburg heisst es heute «Hopp oder Flop». Wollen die Pinguine auch in der kommenden Saison in der 1. Liga Promotion spielen, müssen sie heute (16 Uhr) zuhause gegen Sion II unbedingt punkten.

Nach 29 von 30 gespielten Runden ist der Abstiegskampf in der dritthöchsten Schweizer Liga extrem spannend. Mit Etoile Carouge (11. Platz/31 Punkte), Nyon (12./30), Breitenrain (13./30), St. Gallen II (14./29) und Freiburg (15./28) sind fünf Teams darin verwickelt. Weil die Freiburger unter dem Strich liegen, haben sie ihr Schicksal allerdings nicht mehr in den eigenen Händen. Klar ist, wenn das Team von John Dragani heute gegen den Walliser Nachwuchs verliert, muss es sich nach nur einem Jahr wieder aus der 1. Liga Promotion verabschieden–egal wie die anderen Mannschaften abschneiden.

Zum Siegen verdammt

Mit einem Unentschieden heute auf dem St. Leonhard könnte der FC Freiburg punktemässig zu St. Gallen II aufschliessen. Würden die Ostschweizer gegen Yverdon ohne Zählbares bleiben, wäre der FCF dank der besseren Tordifferenz gerettet und St. Gallen II müsste in den sauren Abstiegsapfel beissen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der FC St. Gallen II beim abgeschlagenen Schlusslicht verliert, dürfte allerdings nicht sonderlich gross sein.

So führt der Ligaerhalt für Freiburg wohl nur über einen Sieg gegen Sion II. Doch selbst dann sind die Pinguine auf einen Ausrutscher eines direkten Konkurrenten angewiesen. Wenn St. Gallen II und Breitenrain gewinnen und Nyon und Carouge mindestens ein Remis holen, nützt Freiburg selbst ein Triumph über Sion II nichts mehr. ms

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