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Die SVP St. Gallen sitzt mit Esther Friedli erstmals im Ständerat

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Esther Friedli (SVP) wird neue St. Galler Ständerätin. Friedli gewann am Sonntag den frei gewordenen Sitz von Paul Rechsteiner (SP) klar mit 70’449 Stimmen. Ihre Gegnerin Barbara Gysi von der SP unterlag mit 45’293 Stimmen.

Mit Esther Friedli erobert die SVP erstmals einen Ständeratssitz im Kanton St. Gallen. Sie holte 57,4 Prozent der Stimmen. Barbara Gysi kam auf 36,9 Prozent. Die SP-Kandidatin holte einzig in der Stadt St. Gallen und in Rorschach mehr Stimmen als Friedli. Keine Chance hatte hinter dem Duo Friedli/Gysi der unbekannte Aussenseiter Lukas Alder. Auf ihn entfielen 5657 Stimmen, auf Vereinzelte 1338. Die Wahlbeteiligung betrug 39,09 Prozent.

Zur Ersatzwahl kam es, weil SP-Ständerat und Urgestein Paul Rechsteiner Ende 2022 nach 36 Jahren von der Bundespolitik zurücktrat. Den zweiten St. Galler Sitz in der Kleinen Kammer hat Benedikt Würth (Mitte) inne.

Durch die Wahl der St. Galler SVP-Nationalrätin Esther Friedli in den Ständerat wird deren Sitz in der Grossen Kammer frei. Davon profitiert Michael Götte: Der 43-jährige SVP-Kantonsrat und Gemeindepräsident von Tübach rückt für Friedli in den Nationalrat nach.

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