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Die Union positioniert sich im Playoff-Rennen

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Auf die 3:5-Niederlage vom Samstag in Lausanne liess Tafers-Freiburg am Sonntag einen 5:3-Heimsieg gegen den BC Uzwil folgen. Damit steht die Union vier NLA-Runden vor Ende der Qualifikation auf einem Playoff-Platz.

In der Interclub-NLA-Meisterschaft geht es vier Runden vor Qualifikationsende eng zu und her. Während Trogen-Speicher und Yverdon enteilt sind, liegen zwischen dem drittplatzierten Team Argovia und dem siebtplatzierten Uzwil gerade mal vier Zähler. Mittendrin ist die Union Tafers-Freiburg, die am Sonntag von einer Niederlage von Olympica-Brig bei Leader Trogen-Speicher profitierte und neu auf dem vierten Zwischenrang liegt. «Am Sonntag gegen Uzwil zu gewinnen, war sehr wichtig. Wir konnten uns damit vor den letzten vier Runden gut positionieren und Selbstvertrauen tanken», erklärt Unions Co-Headcoach Oliver Schaller. Im Kampf um die Playoffs sei alles offen. Unter anderem spielen die Freiburger auch noch gegen die vor ihnen liegenden Aargauer. «Die letzten Runden werden entscheiden.»

Lausannes Ausländer

Am Samstag in Lausanne verlor die Union wie bereits im Hinspiel zu Hause mit 3:5. «Ein Remis wäre hinsichtlich der Playoffs extrem wichtig gewesen. Aber Lausanne spielte mit drei sehr starken Ausländern und war in den entscheidenden Partien besser als wir», bilanziert Schaller. Auch die Waadtländer hätten um die Wichtigkeit der Partie gewusst und ihr Kader dementsprechend aufgestockt. Dennoch wäre ein 4:4 durchaus möglich gewesen, so Schaller. Im Frauendoppel, im zweiten Männerdoppel und auch er selbst hätten etwas reissen können. «Sie waren zwar Favorit und die Chancen lagen jeweils bei 60:40, aber so ein Spiel hätten wir holen müssen.»

Umso wichtiger war der 5:3-Erfolg der Freiburger am Sonntag zu Hause gegen Uzwil, gegen das man auswärts noch mit dem gleichen Resultat verloren hatte. «Das ist ein sehr gutes Resultat. Uzwil ist genau so ein Gegner, den wir hinter uns lassen müssen», sagt Schaller. Der Sieg sei vor allem für die Moral wichtig gewesen. «In vielen wichtigen Partien waren wir nahe dran und liessen dann Punkte liegen.»

Weiter geht es für die Union Ende Februar auswärts in Zürich und zu Hause gegen Yverdon.

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