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Die Wende wieder im Schlussdrittel

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Untertitel: Nur ein Shorthander-Tor für Gottéron in Lausanne

Autor: Von KURT MING

Am verdienten Sieg der Gastgeber gibt es eigentlich nichts zu rütteln, auch wenn Trainer Popichin nach der Niederlage vom Glück der Waadtländer und vom Pech seiner Truppe sprach. Seine Analyse fiel so gesehen nicht gerade objektiv aus, denn Lausanne hatte über die ganzen 60 Minuten ganz klar die besseren Torchancen und hätte eigentlich schon viel früher diesen Match für sich entscheiden müssen. Von Beginn weg machten die Rotweissen mit der Unterstützung ihrer grossartigen Fansgemeinde, ganz im Gegensatz zu Freiburg, wo gegen Rapperswil nur gerade 3750 Zuschauer ihre Mannschaft sehen wollten, mächtig Druck. Und nur einem starken Mona und einer gewaltigen Portion Glück hatten es die Gäste zu verdanken, dass sie dank einem Shorthander von Schümperli nach 40 Minuten entgegen dem Spielverlauf mit 1:0 führten.

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