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Die Zukunft des FCBulle

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Untertitel: Fussball Challenge League

Konkurrent Baden, mit zwei Punkten Rückstand, hat ebenfalls noch zwei Heimspiele (Baulmes, Wohlen). Wer aus diesem Duo hat auf dem Zielstrich die besseren Nerven?

Seit dem letzten Donnerstag hat sich YF Juventus mit einem Heimsieg gegen Cupfinalist Luzern aus dem Abstiegskampf in der Challenge League verabschiedet, jetzt spitzt sich alles auf den Zweikampf zwischen Bulle und Baden zu. Im Moment liegen die Vorteile allerdings trotz einer tollen Aufholjagd der Aargauer immer noch auf der Seite der Greyerzer: «Wir haben es in den eigenen Händen, den Ligaerhalt zu schaffen. Aber jetzt muss meine Mannschaft Farbe bekennen», gibt sich Trainer Jochen Dries bedeckt optimistisch. Auf Geschenke von der «French Connection» La Chaux-de-Fonds/Baulmes zählt der kühle deutsche Rechner nicht: «La Chaux-de-Fonds, unser Gegner vom Sonntag, ist das Team der Rückrunde und toll in Form, da müssen wir richtig dagegenhalten.»
Fehlen in diesem Bigmatch werden bei Bulle der verletzte Girard und auch der Einsatz des angeschlagenen Duo Zaugg und Ebe ist unsicher. Dass Unentschieden am Mittwoch in Kriens hat dem Team laut Trainer Dries Mumm und Moral für die beiden Schlussspiele gegeben. Wichtig war nach ihm auch, dass man Baden nicht vorbeiziehen lassen musste.
Bei Gegner La Chaux-de-Fonds steht übrigens mit Philippe Perret ein auch in Freiburger Fussballkreisen bekannter Mann an der Linie. Die Jurassier verloren ihr Mittwochsheimspiel gegen Sitten nach harter Gegenwehr nur knapp mit 1:2. Also wartet ein harter Brocken auf Bulle. Eines ist sicher, die Augen der Fans und der Spieler werden 90 Minuten lang sicher auch des fteren auf den Totomat gerichtet sein. Und wenn an diesem Sonntag keine Entscheidung fällt, gehts eben eine Woche später für Bulle und Baden dann nochmals um die Wurst.
Spielbeginn im Bouleyres: Sonntagnachmittag 16.00 Uhr.

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