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Die Zukunft Tentlingens

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 Am 22. September wird in Tentlingen konsultativ–denn zuständig für den Entscheid ist einzig der Gemeinderat–über die Ermöglichung von Kiesabbau im Gebiet Räbhalta-Fahlo abgestimmt. Die Diskussion darüber ist offen und wird rege benützt.

Ein Verein mit dem Namen «Zukunft Tentlingen» bekämpft das Projekt auf allen Ebenen.Ökologisch: obwohl Gemeinde und Kanton den Standort als geeignet und auch die Naturschutzverbände keine Einsprachen gemacht haben. Dazu gehört die zeitliche Begrenzung: Nach 25 Jahren wird der heutige Zustand des betroffenen Geländes wiederhergestellt sein.Verkehr: Das Projekt erlaubt es, die heutigen LKW-Fahrten um einen Fünftel zu reduzieren.Finanziell: Viele Gemeinden würden es schätzen, wenn sie ohne besondere Nachteile während 25 Jahren einen jährlichen finanziellen Beitrag von mindestens 100 000 Franken kassieren könnten. Wer je Verantwortung für öffentliche Verwaltung getragen hat, weiss, was dies bedeutet. Mit dem bestehenden Kieswerk wird seit über 50 Jahren Rohmaterial an der Aergerastrasse verarbeitet. Dies ohne irgendein Problem, aber mit wertvollen Aufträgen an das lokale und regionale Gewerbe. Mit wenigen, aber sicheren Arbeitsplätzen. Durch das Projekt werden diese Vorteile erhalten und verstärkt.

Der frühere Gemeinderat hat das Projekt sorgfältig studiert und für gut befunden. Der jetzige hat es weiter bearbeitet und sieht vor, es zu bewilligen. Als früherer Ammann bin ich von der Qualität des Projekts überzeugt.

Und was im Übrigen die «Zukunft Tentlingens» anbetrifft, bin ich überzeugt, dass sie in den Händen der gewählten Behörden besser aufgehoben ist als beim gleichnamigen Verein. Schliesslich sind die Gemeinderäte sowohl das Produkt als auch die Garanten einer funktionierenden Demokratie.

Vitus Vonlanthen, Tentlingen

«Was die Zukunft Tentlingens anbetrifft, bin ich überzeugt, dass sie in den Händen der gewählten Behörden besser aufgehoben ist als beim gleichnamigen Verein.»

Vitus Vonlanthen

Tentlingen

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