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Disziplinen-Mix zum Karrierenende

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Im Vorjahr musste sich Alexandre Moos bei der «Elsa Bike Trophy» in Estavayer-le-Lac im Sprint noch vom Deutschen Genze schlagen lassen. Diesmal bestimmte der Walliser das Tempo von Beginn weg. Nach eineinhalb Stunden distanzierte er seinen letzten Rivalen, Lukas Buchli.

Ab Samstag an der Tour de Suisse

Man muss den 36-jährigen Alexandre Moos kaum mehr vorstellen. Der Schweizer Meister und Etappensieger der Tour de Suisse und Tour de Romandie wartet immer noch mit guten Leistungen auf. Auch im Radquer hat er sich einen Namen gemacht. Diese Saison bestreitet er mit dem BMC-Team von Andy Rhis Strassen- und Bike-Rennen sowie Radquer. Ist dies nicht zu viel? «Es ist nicht einfach, besonders für die Strassenrennen. Aber dieser Mix erlaubt es mir, ein Karrierenende voller Freude geniessen zu dürfen.»

In Estavayer kamen seine Radquer-Qualitäten zum Tragen: «Der Boden war morastig und tief. Meine Erfahrung vom Radquer half mir, die richtige Spur zu finden. Ich bin sehr zufrieden, dass ich Punkte für die Qualifikation im Hinblick auf die Langdistanz-WM sammeln konnte.»

Ab Samstag wird Moos an der Tour de Suisse teilnehmen. «Ich starte mit dem Ziel eine Etappe zu gewinnen», so der Walliser zu seinen Ambitionen. «Zudem möchte ich den Jungen im Team helfen, ihr Metier so gut wie möglich zu lernen. Wenn ich weiter so viel Freude am Sport habe, kann ich noch ein oder zwei Jahre weiterfahren.»

Raemy zweiter Freiburger, Rappo Sechste

Hinter Xavier Dafflon (Avry-sur-Matran, 16.) wurde Hugo Raemy (Rechthalten) als 34. zweitbester Freiburger. Raemy, der seit jeher Bike und Laufen kombiniert, verlor auf Moos knapp zwanzig Minuten: «Das Problem heute waren die Krämpfe, aber ich mag Estavayer.» Über die kurze Distanz (30 km) wurde Juniorin Karin Rappo (Alterswil) bei den Frauen Sechste. Rudolf Biedermann (Plaffeien) kam auf den neunten Rang. gb/Lib./fs

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