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Doppelter Lewandowski reicht Polen nicht

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Zwei Tore von Robert Lewandowski reichen Polen nicht: Die Mannschaft von Paulo Sousa unterliegt Schweden und scheidet aus. Die Skandinavier gehen als Erster der Gruppe E in den Achtelfinal.

Zu spät erwachten die Polen. Mit dem Ausscheiden vor Augen zeigte das Team um Robert Lewandowski doch noch seine Qualitäten und setzte Schweden phasenweise unter Dauerdruck. Der Weltfussballer erzielte nach einer Stunde mit einem schönen Schlenzer den Anschlusstreffer und in der 84. Minute freistehend im Strafraum den Ausgleich.

Zur grossen Wende reichte es den Polen nicht mehr. Sie werden in den kommenden Tagen die eine oder andere Szene aus der Partie in St. Petersburg Revue passieren lassen. In erster Linie gilt das für Lewandowski. Der Serien-Torschütze von Bayern München traf nämlich nicht nur zweimal ins Netz, sondern auch zweimal die Latte. Innerhalb von kürzester Zeit und gleich hintereinander köpfelte er den Ball nach einem Eckball zweimal an die Torumrandung.

Mehr noch als über die unglückliche Aktion ihres Stürmerstars müssen sich die Polen über den Start in die Partie ärgern. Nach 82 Sekunden erzielte Emil Forsberg schon das 1:0 für die Schweden. Der Mittelfeldspieler von Leipzig doppelte in der 59. Minute, kurz vor dem polnischen Anschlusstreffer, nach. Das 3:2 des eingewechselten Viktor Claesson in der Nachspielzeit war dann nur noch für die Schweden von Bedeutung: Dank dem Sieg gehen sie als Gruppenerster in die Achtelfinals.

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