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Doris Trachsel, Langläuferin

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3 Fragen an …

Doris Trachsel, Langläuferin

Doris Trachsel, letztes Jahr hat Swiss Ski Sie ganz aus dem Nationalkader ausgeschlossen. Nun sind Sie aus dem Nichts gleich ins A-Kader aufgenommen worden. Sind Sie überrascht oder war dies zu erwarten?

Ich wusste, dass es für das A-Kader reichen würde. Um diesen Status zu erreichen, musste man in der vergangenen Saison zweimal in die Weltcup-Punkte laufen. Ich habe dies dreimal geschafft. Und vor allem nahm ich an den Olympischen Spielen teil. Mit der Selektion für das A-Kader habe ich all meine Ziele der letzten Saison erreicht.

Sie absolvieren die Ausbildung zur Sekundar-Lehrerin. Beeinflusst die Selektion Ihre Ausbildung und welche finanziellen Auswirkungen hat sie?

Ich werde das Studium mit Sicherheit weiterführen. Diese Abwechslung tut mir gut. Zudem kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem die Spitzensportler-Karriere vorbei ist und das Leben danach folgt. Es wird bestimmt nicht einfach, Sport und Studium zu vereinen, schon jetzt «rudere» ich manchmal. Finanziell ändert sich nicht viel. Die Trainingslager und das Material werden bezahlt. Aber sonst lebt man ja auch noch, und diese Kosten sind überhaupt nicht gedeckt. Reich werde ich wegen dem A-Kader nicht. Vielleicht finde ich durch die besseren Resultate aber den einen oder anderen Sponsor mehr.

Werden Sie die Zusammenarbeit mit dem Biathlon-Trainer Markus Segessenmann weiterführen?

Wir haben bereits darüber gesprochen. Bei Swiss-Ski werde ich auch einen Trainer haben, aber ich werde weiterhin mit Markus zusammenarbeiten, wenn vielleicht auch etwas anders. Ich werde zwischendurch mit ihm in Andermatt trainieren. fs

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