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Düdingen gegen La Tour klar unterlegen

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Autor: Edgar Fahrni

Fussball 1. Liga Dabei hatte das Spiel für die Einheimischen gut begonnen, denn der durchgebrochene Schneuwly vergab alleine vor dem gross aufspielenden La-Tour-Hüter Thierry Bally (9.). Aber bereits im Anschluss an den ersten gefährlichen Angriff der Gäste gingen diese, entgegen dem Spielverlauf, in Führung. Vorerst wehrte Ersatztorhüter Stefan Sojcic zum Corner ab. Diesen verlängerte der ungedeckte Voëlin mit dem Kopf in die Maschen. Bereits bei diesem Treffer war ersichtlich, dass Sojcic vergessen hatte die Verteidiger zu dirigieren, wie er dies vor vielen Jahren beim FC Bern und beim FC Wyler Bern jeweils mit Auszeichnung gemacht hatte.

Dumme Gegentore

Ab der 18. Minute übernahmen die cleveren Gäste dann klar das Spielgeschehen, das nun vor allem in der Düdingen-Spielhälfte stattfand. Von der 24. bis zur 26. Minute hatte La Tour gleich drei Topchancen, welche der diesmal überzeugende Sojcic alle zunichtemachte. In den letzten zehn Minuten vor der Pause hatten die Düdinger endlich weitere Chancen. Vorerst traf Riedo alleine vor Bally nur den Pfosten, Gigic verzog den Abpraller. Dann verschoss Schneuwly (42.) und in der Nachspielzeit rettete Bally bei einem Handfreistoss von Gigic aus 16 Metern mirakulös in Corner. In der zweiten Halbzeit hoffte alles auf den Ausgleich der Einheimischen. Es kam aber anders, denn in der 49. Minute setzte sich Dubois auf der linken Seite der Düdinger gegen drei Spieler durch und liess auch noch Sojcic aussteigen. Sechs Minuten später kam es noch schlimmer, denn nach einem läppischen Ballverlust, wieder auf der linken Seite, angelte sich Voëlin den Ball und schoss aus spitzem Winkel ein. In der 59. Minute kam bei den Düdingern neue Hoffnung auf, denn der super angespielte Gigic verkürzte auf 1:3. Doch ab der 65. Minute übernahm wieder La Tour das Spielgeschehen. In der 72. Minute erlebte Sojcic seinen absoluten Tiefpunkt in diesem Spiel, denn vorerst hatte er ein Schüsschen von Silva aus 10 Metern eigentlich bereits in der Hand, liess den Ball aber noch ins Tor gleiten. Der Frust beim Publikum war gross: zehn Minuten vor Spielende hatten bereits die meisten Zuschauer den Heimweg angetreten.

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