Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Düdingen II gibt klares Lebenszeichen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Markus Rudaz

Von Beginn weg war klar, wer die Punkte mehr brauchte: Düdingen übernahm sofort das Spieldiktat und kam auch gleich zu einigen guten Abschlussmöglichkeiten. Plaffeien schien etwas passiv, ging nicht mit letzter Entschlossenheit in die Zweikämpfe.

Logisch deshalb die Führung der Gastgeber nach gut einer Viertelstunde: Auf der rechten Seite zog D. Spicher los, flankte schliesslich vors Tor, wo Rotzetter goldrichtig stand und das Leder unhaltbar in die Maschen knallte.

Düdingen, das mit sieben Spielern aus der 1.-Liga-Mannschaft angetreten war, behielt weiterhin die Oberhand und verrichtete gutes Pressing. Und dies sollte sich auch auszahlen: In der 20. Minute vertändelte Plaffeiens Hüter Wingeier nämlich im Strafraum den Ball, und Rotzetter brauchte nur einzuschubsen.

Nur kurzes Aufbäumen

Danach folgte viel Geplänkel im Mittelfeld. Immerhin hätten die Einheimischen ihre Führung um ein Haar noch weiter ausgebaut, als Y. Aebischer mittels Kopf nur den Pfosten traf (27.).

Zur zweiten Halbzeit erschienen die Oberländer etwas engagierter und waren bemüht, die magere Leistung aus der ersten Halbzeit zu korrigieren. Und das Team von Trainer Magnus Baeriswyl kam auch zu ersten guten Einschussmöglichkeiten, ohne diese allerdings zu konkretisieren. Und mitten in dieser Druckphase tankte sich der quirlige Rotzetter durch die gesamte Plaffeier Abwehr und liess schliesslich auch Hüter Wingeier zum 3:0 aussteigen – ein Hattrick. Damit war der Bann gebrochen, Plaffeien war nicht mehr zu einer Reaktion fähig. Düdingen bestimmte deshalb das Geschehen, und Riedo bewerkstelligte sogar noch einen herrlichen Treffer mittels Kopf via Pfosten.

Düdingen weiter im Rennen

Nach einer turbulenten Woche mit dem zweiten Trainerwechsel in dieser Saison hatte das Team damit ein klares Lebenszeichen von sich gegeben und klar gemacht, dass es sich noch nicht mit dem Abstieg abfinden will. Für Neutrainer Dominik Waeber war es zudem ein idealer Einstieg. Plaffeien seinerseits enttäuschte, konnte diesmal seine bisher starken Leistungen dieses Frühlings nicht bestätigen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema