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Düdingen II verpasst die Playoffs

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 Im letzten Meisterschaftsspiel ging es für Düdingen II noch um die Playoff-Qualifikation. Um den dafür erforderlichen Platz in den Top 2 zu belegen, hätten die Senslerinnen am Wochenende jedoch drei Punkte benötigt.

Tatsächlich legten die Düdingerinnen gegen den Leader aus Sion einen furiosen Auftakt hin. Einen 5:4-Vorsprung bauten die Senslerinnen dank einer Serviceserie zu einem 18:4 aus. Am Ende ging der Startsatz mit 25:9 an das Heimteam. Der zweite Satz entwickelte sich dann jedoch zum Spiegelbild des ersten, Düdingen wirkte etwas zu selbstsicher, Sion glich mit einem klaren 25:14-Satzgewinn zum 1:1 aus. In der Folge war es ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams spielten variantenreich, brillierten mit starken Angriffen und kämpften um jeden Punkt. Im dritten Umgang legte Sion einen Endspurt hin, womit der Playoff-Traum des Sensler Aufsteigers ausgeträumt war.

 Die Freiburgerinnen liessen sich davon jedoch nicht unterkriegen und wollten die Saison mit einem Sieg abschliessen. Bis Mitte des vierten Satzes sah es auch danach aus, dass sich alles im Tiebreak entscheiden würde. Die Walliserinnen drehten den vierten Satz aber noch, verteidigten zwei Satzbälle und verwerteten ihrerseits den Matchball zum 27:25. Obwohl sie die Playoffs knapp verpasst haben, können die Freiburgerinnen jedoch sehr zufrieden sein mit dem dritten Schlussrang. Das Saisonfazit fällt dementsprechend positiv aus.

 Murten gewinnt klar

 Mit einem Sieg schloss derweil der TV Murten die Saison ab. Die Seeländerinnen gewannen ein Kehrausspiel bei Aletsch Mörel ungefährdet mit 3:0. Damit belegt Murten den fünften Schlussrang.

Zwar starteten die Gäste nach langem Reiseweg verhalten in die Partie, konnten Aletsch aber dennoch mit druckvollen Services aus dem Gleichgewicht bringen. So ging Murten in den ersten beiden Sätzen jeweils rasch in Führung und gewann die Sätze sicher mit 25:15 und 25:19. Im dritten Durchgang drehte Aletsch auf und beschäftigte Murtens Defensive nun vermehrt. Der Satz gestaltete sich zu Beginn ausgeglichen, und gegen Ende konnten die Gastgeber sogar einen kleinen Vorsprung herausholen. Letztlich reichte die kämpferische Einstellung des Heimteams aber nicht aus, den Satz zu gewinnen, der am Ende mit 25:23 an Murten ging. Die Seeländerinnen sind unter dem Strich mit dem fünften Schlussrang zufrieden.

 Niederlage für Schmitten

Mit einer Niederlage beendete der VBC Schmitten die Saison. Die Senslerinnen blieben beim 0:3 gegen Oberdiessbach gar ohne Satzgewinn. Obwohl Schmitten klar war, dass dieses Spiel keinen erheblichen Einfluss auf die Tabellensituation mehr haben würde, hatten die Gastgeberinnen mit den Bernerinnen noch eine Rechnung offen. Oberdiessbach war in der Tabelle zwar stets schlechter klassiert gewesen, trotzdem war es die einzige Mannschaft, gegen die Schmitten in der Vorrunde gleich mit 0:3 verloren hatte. Dementsprechend kampfeslustig traten die Schmittnerinnen an diesem Wochenende aufs Feld. Diese Kampfeslust konnte jedoch nicht auf die spielerische Leistung übertragen werden. Schmitten produzierte zahlreiche Eigenfehler und verlor den ersten Umgang mit 21:25. Der zweite Satz erinnerte an das Spiel der Vorrunde, als Oberdiessbach die Schmittnerinnen allein mit den Aufschlägen vom Feld zu fegen vermochte. Schmitten verlor, nachdem die Gäste zweimal eine 8-Punkte-Serviceserie hinlegen konnten, mit 16:25. Im dritten Satz kam Schmitten aufgrund einer Serviceserie der eingewechselten Passeuse Froidevaux zwar noch einmal ins Spiel, verlor den Satz dann aber doch knapp mit 25:27. Die Senslerinnen beenden die Saison damit auf dem fünften Tabellenrang. za/kh/ab

 

 

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