Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Düdingen – Marly 7:8

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Unihockey 1. Liga

Düdingen – Marly 7:8

Tore: 4. P. Fasel (Röthlisberger) 1:0, 12. Sturny 1:1, 15. Cantin (Roulin) 1:2, 15. Burri (Andrey) 2:2, 17. Meuwly 3:2, 22. Cotting (De Neuneu) 3:3, 25. Barbaro (Devaud) 3:4, 27. A. Fasel 4:4, 28. Cantin (Sturny) 4:5, 29. A. Fasel (Andrey) 5:5, 33. Roulin (Cantin) 5:6, 38. P. Fasel (A. Fasel) 6:6, 44. Sturny 6:7, 48. Georgiu (Cantin) 6:8, 59. P. Fasel (Jungo) 7:8.Düdingen: Grossrieder; Röthlisberger, R. Vonlanthen; Lehmann, Vaucher; Andrey, A. Fasel, P. Fasel; Meuwly, Burri, Marchon; Waser, Jungo, Julmy; Delaquis, Bucheli, Engel.Auch das zweite Derby der 1.-Liga-Männer der Saison fand in der Leimackerhalle statt und zum zweiten Mal ging Düdingen als Verlierer vom Platz. Die Heimmannschaft ging nur dank viel Glück mit 1:0 in Führung: A. Fasel schoss seinen eigenen Fuss an und der Ball kullerte ins Tor. Bei Marly wüteten im Sturm Cantin, Sturny und Roulin und kamen zu enormen Chancen. Nach dem 1:1-Ausgleich erzielte Marly ein Freistosstor in Unterzahl. Diese 2:1-Führung hielt ganze acht Sekunden, denn Burri glich im Powerplay aus. Spät im Drittel eroberte Strafraumfuchs Meuwly mit seinem Abstauber die 3:2-Pausenführung für das Heimteam. Zu Beginn des Mitteldrittels schien Düdingen die Voradventszeit einläuten zu wollen und gewährte den Romands viel zu viele Möglichkeiten, deren zwei diese nutzten, um das Spiel zu drehen. Bis Drittelsende entwickelte sich eine sehr ansehnliche Partie, wobei die ersten Blöcke der beiden Mannschaften für die Tore zuständig waren. 6:6-Unentschieden nach 40 Minuten – das letzte Drittel sollte die Entscheidung bringen. Es folgte wieder ein miserabler Start von Düdingen, das fast entscheidend mit zwei Toren zurücklag. Alle Bemühungen in der Schlussoffensive nützten nichts mehr, der 7:8-Anschlusstreffer war nichts mehr als Kosmetik.Düdingen schiesst im Schnitt 8 Tore pro Spiel und liegt trotzdem punktgleich mit anderen Mannschaften auf dem vorletzten Rang. Die anstehende Natipause bringt hoffentlich Reflexion darüber, wie man mit so vielen Toren zu gewinnen gedenkt. zicUnihockey NLB

Sense-Tafers – Kloten-Bülach 3:6

Tore: 05:48 Brechbühl (Schorno) 1:0, 11:15 Andres (Böllenrücher) 1:1, 13:16 Andres (Gisler) 1:2; 43:44 Bötschi 1:3, 46:58 Martin (Dubois) 2:3, 51:09 Bötschi (Gisler) 2:4, 53:21 Brechbühl (Ch. Wälchli) 3:4, 54:35 Silvola (Scherrer) 3:5, 58:52 Böllenrücher (ins leere Tor) 3:6.Sense: F. Jungo; Ch. Wälchli, Fasel; Brügger, A. Jungo; Martin; M. Wälchli, Brechbühl, Schorno; Fluck, Dubois, Bosshart; Egli, Schmid, Stöckli, Küchler, Müller; Odermatt.Nach der ersten Saisonniederlage gegen Zug United vor einer Woche verlor das Männer-NLB-Team Sense Tafers auch den Spitzenkampf gegen die clever agierenden Kloten-Bülach Jets. Das Heimteam erwischte den besseren Start und erzielte in der 6. Spielminute durch Captain Laurent Brechbühl das 1:0; er düpierte Torhüter Roger Meier mit einem raffinierten Backhandschlenzer ins nahe Eck. Die bisher eher defensiv agierenden Zürcher versuchten nun ihrerseits, mehr Initiative in der Offensive zu übernehmen und drehten den Rückstand bis zur ersten Pause in eine 2:1-Führung um. Ein brutales Verdikt für ein engagiert spielendes Sense, welches bis zu diesem Zeitpunkt mehr Spielanteile und Torchancen als der Gegner aufwies.Nach einem torlosen Mitteldrittel konnten die Gäste zu Beginn des Schlussdrittels den Vorsprung auf zwei Tore ausbauen. Die Freiburger reagierten vehement und verkürzten nur kurze Zeit später auf 2:3, ehe Thomas Bötschi fünf Minuten später mit einem Sonntagsschuss aus spitzem Winkel ins Lattenkreuz die erneute Zweitoreführung für Kloten-Bülach realisierte. Brechbühl liess für Sense mit dem abermaligen Anschlusstreffer noch einmal Hoffnung aufkeimen, ehe die über die ganze Partie sehr routiniert und abgeklärt wirkenden Zürcher in der 55. Minute nach einem Zuordnungsfehler das vorentscheidende 3:5 erzielen konnten. Sense riskierte am Schluss alles und ersetzte Torhüter Florian Jungo früh durch einen sechsten Feldspieler. Dies sollte sich nicht mehr auszahlen, da Böllenrücher (59.) mit einem Schuss ins leere Tor das 3:6 bewerkstelligte. pm

Meistgelesen

Mehr zum Thema