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Düdingen will den nächsten Pokal

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Die Eishockey-Clubs aus Dübendorf, Burgdorf und Düdingen haben eines gemeinsam: Die aktuelle Saison kann bei allen drei Mannschaften bereits als Erfolg gewertet werden. Sie alle setzten sich gegen ihre jeweiligen Konkurrenten durch und holten die Titel in der Ost-, der Zentral- beziehungsweise der Westgruppe. Die Finalrunde ist deshalb nun ein Bonus, den die drei Mannschaften völlig ohne Druck angehen können. Dies umso mehr, als keines der Teams den Aufstieg in die Nationalliga B anstrebt. Trotzdem ist der Titel des 1.-Liga-Meisters für jede Mannschaft natürlich ein schöner Prestige-Erfolg. Geht es nach Düdingens Trainer Thomas Zwahlen, empfängt Düdingen heute Abend (20 Uhr, Eishalle SenSee) gleich den Favoriten auf den Sieg. «Dübendorf ist ein sehr dynamisches und ausgeglichen besetztes Team. Sie haben viele Spieler aus dem Nachwuchs der GCK Lions. Und mit Flavio Lüdke steht ein erfahrener Mann im Tor.» Der 32-jährige Lüdke absolvierte in seiner Karriere insgesamt fünf Saisons in der Nationalliga A, vier davon in Kloten, eine in Ambri. In der Saison 2003/04 absolvierte der nur 172 Zentimeter grosse Goalie auf Leihbasis zudem fünf Partien für Gottéron.

«Nicht so hart»

Am Dienstag trifft Düdingen dann auswärts auf den EHC Burgdorf. «Burgdorf ist eine verschworene Einheit. Ihr Potenzial liegt hauptsächlich im kämpferischen Bereich», sagt Zwahlen, der den einen oder anderen Spieler der Berner kennt. So spielte beispielsweise der Burgdorfer Topskorer Marco Blaser einst unter Zwahlen bei den Junioren des SC Bern. Die Stärken seines eigenen Teams sieht Zwahlen, der Düdingen nach dem Erfolg und der Party vor Wochenfrist unbedingt wieder ans Limit bringen will, im läuferischen Bereich. «Wir spielen nicht so hart wie die beiden anderen Teams. Es könnte ein bisschen werden wie Gottéron – ZSC. Wie Freiburg müssen wir versuchen, unser Tempo und unsere Laufstärke in die Waagschale zu werfen.»

Der Final findet übrigens heute in einer Woche zwischen den beiden Erstplatzierten Teams dieser Dreier-Finalrunde statt. Heimrecht hat der Gruppensieger. fm

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