Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Duell um Platz vier

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Basketball: Olympic empfängt Lausanne

Olympique Lausanne (BOL), einer der beiden Aufsteiger aus dem Waadtland, gibt sich zum zweiten Mal in dieser Saison in der Heilig-Kreuz-Halle die Ehre. Die erste Reise für die Equipe von Theren Bullock an die Saane war von Erfolg gekrönt – Lausanne gewann äusserst knapp (68:69). «BOL verfügt über viel Erfahrung. Zudem ist das Team sehr gut eingespielt, kann viel varieren (gross/klein). Lausanne absolviert sicher eine gute Saison», attestiert Ken Scalabroni dem Liganeuling. Zuletzt schlug Olympique im Aufsteigerduell Morges – mit nur zwei Ausländern notabene. Da der Amerikaner Meredith für ca. 6 bis 8 Wochen ausfallen dürfte, wird er durch seinen Landsmann Harmon ersetzt, der heute zum ersten Mal das Leibchen von BOL überstreifen sollte.

Die heutige Begegnung ist vor allem im Hinblick auf die Play-offs wichtig: Der vierte Platz verspricht im Viertelfinal zunächst Heimrecht. Scalabroni nüchtern: «Für mich persönlich ist es einfach die nächste Partie. Alle Spiele müssen gespielt werden. Der Sieger hat einzig am Ende der Qualifikation bei Punktegleichheit einen Vorteil, da der direkte Vergleich zählt.» Olympic steckt weiterhin in einem Zwischentief, verlor vier von fünf Spielen; darunter die drei letzten Heimauftritte! Der Amerikaner hat auch kein Zaubermittel, um dieser Schwächephase entgegenzuwirken: «Wir müssen einfach hart weiterarbeiten, unseren Weg gehen. Es gibt keine «Gesundheitsspritze.» Die braucht es mit Sicherheit auch nicht. Denn die Durststrecke ist in Anbetracht der jungen Mannschaft und der momentanen Umstände (intensiver Spielplan, «Knacks» nach knappen Niederlagen) verständlich. Doch die Erwartungshaltung im nächsten Umfeld der Spieler ist wohl immer noch zu hoch, was laut Scalabroni zusätzlichen Druck verursacht.
Nebst dem definitiven Ausfall von Yann Mrazek (welchen Scalabroni nicht näher kommentieren wollte) fehlt weiterhin Valentin Wegmann. Der Zürcher fing am Donnerstag zwar wieder mit leichtem Training an, ein Einsatz wäre aber noch verfrüht.
Spielbeginn: heute Samstag um 17.30 Uhr in der Heilig-Kreuz-Halle.

Meistgelesen

Mehr zum Thema