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Durchblick verschaffen vor den Wahlen mit den FN und Smartvote

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Die Online-Plattform Smartvote und die FN arbeiten auch bei den diesjährigen eidgenössischen Wahlen zusammen, um die Freiburgerinnen und Freiburger bei ihrer Wahlentscheidung zu begleiten.

Im Kandidierendendschungel will Smartvote Orientierung bieten. «Unser Ziel ist es, den Wählerinnen und Wählern einen Überblick zu verschaffen, damit sie eine faktenbasierte Wahlentscheidung treffen können und passende Kandidierende und Parteien finden», sagt Virginia Reinhard von Smartvote gegenüber den FN. Gerade bei einer grossen Zahl an Kandidierenden sei dies besonders wichtig.

Als Orientierungshilfe wirkt bei Smartvote vor allem ein Fragebogen. Dieser wird sowohl von den Kandidierenden wie auch von den Wählerinnen und Wählern ausgefüllt. Anhand der Antworten in diesem Fragebogen können die Wählerinnen und Wähler ihre Position mit denjenigen der Kandidierenden oder der Parteien vergleichen und sich eine Wahlempfehlung erstellen lassen. Der Fragebogen umfasst unter anderem die Themenbereiche Sozialstaat und Familie, Gesundheit, Bildung, Migration und Integration, Finanzen und Steuern, Sicherheit und Armee sowie Umweltschutz.

Fragen aus der Bevölkerung

Für die Auswahl und Formulierung der Fragen nutzt Smartvote gemäss eigenen Angaben verschiedene Quellen. «Einerseits werden mit unserer Partizipationsplattform Be-Part Bürgerinnen und Bürger direkt dazu aufgerufen, Fragevorschläge für den Fragebogen einzusenden», erklärt Virginia Reinhard. Das Team der Onlineplattform recherchiere zusätzlich aktuelle politische Vorstösse und Debatten für den Fragebogen. «Nachdem die vielen Hundert Fragen auf 75 reduziert wurden, haben die Parteien erneut die Möglichkeit, ein unverbindliches Feedback zu den Fragen zu geben. Ebenfalls wird der Fragebogen von einigen externen Expertinnen und Experten begutachtet.»

Für die diesjährigen eidgenössischen Wahlen hätten bislang fast 70 Prozent der derzeit bekannten 5500 Kandidierenden den Fragebogen ausgefüllt. «Das ist ein sehr guter Wert, wenn man bedenkt, dass dieses Jahr nominell fast 1000 Kandidierende mehr antreten als vor vier Jahren», so die Einschätzung der Smartvote-Mitarbeiterin. Der Wert der Freiburger Kandidierenden sei verglichen mit den übrigen Kantonen überdurchschnittlich gut. Ende vergangener Woche hatten rund 81 Prozent den Fragebogen bereits ausgefüllt.

Knapp 500 Wahlen begleitet

Seit dem Start von Smartvote im Jahr 2003 hat die Online-Wahlhilfe laut Virginia Reinhard knapp 500 Wahlen begleitet und steuert nun auf die sechsten nationalen Wahlen zu. Bei den eidgenössischen Wahlen 2019 habe die Plattform rund 2,2 Millionen Wahlempfehlungen ausgestellt.

Wie vor vier Jahren arbeiten die «Freiburger Nachrichten» und Smartvote erneut zusammen für die eidgenössischen Wahlen. Die FN werden die Daten von Smartvote redaktionell aufbereiten und ab sofort über ihre Website einen Zugang zum Fragebogen und zur Kandidierenden-Datenbank der Online-Plattform anbieten.

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