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Finnischer Stürmer definitiv zu Floorball Freiburg

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Der Finne Kalle Keskitalo verstärkt definitiv das NLB-Unihockeyteam von Floorball Freiburg. Der 26-Jährige soll helfen, die Saanestädter von Tabellenkeller auf die Playoff-Plätze zu bringen.

Kalle Keskitalo hat am vergangenen Wochenende erstmals den Dress von Floorball Freiburg getragen und dabei einen perfekten Einstand erlebt. Am Samstag konnte der finnische Stürmer gegen Eggiwil seinen ersten Assist verbuchen, am Sonntag durfte er beim 4:3-Sieg gegen Langenthal-Aarwangen den ersten Vollerfolg seines neuen Teams in der Saison bejubeln. Trotz des Erfolgs liegt die Mannschaft von Stefan Hayoz aber nach wie vor auf dem letzten Tabellenplatz, weshalb sie einen ausländischen Verstärkungsspieler auch in den verbleibenden 12 Qualifikationsspielen gut gebrauchen kann.

Früher bei Sarganserland und Chur

Mit nur einem Punkt aus neun Spielen ist Freiburg der Saisonstart gründlich misslungen. Die vielen knappen Niederlagen haben am Selbstvertrauen genagt, und selbst das gewonnene Cupspiel gegen das NLA-Team Ad Astra Sarnen konnte nicht für den nötigen Schwung in der Meisterschaft sorgen. Die Position von Cheftrainer Hayoz stand nicht zur Debatte, hingegen machte sich Sportchef Patrick Jungo auf die Suche nach dem einen oder anderen Verstärkungsspieler. Auch wenn das Timing für Transfers Mitte Oktober nicht optimal war, so wurden die Freiburger im Tessin beim Zweitligisten Mendrisio in der Person von Kalle Keskitalo fündig. Seit diesem Jahr spielte der ehemalige finnische U19-Internationale für die Tessiner, zuvor hatte er schon für Chur in der NLA gespielt und war vor einem Jahr bei Freiburgs Ligakonkurrenten Sarganserland unter Vertrag gewesen. Für die Ostschweizer hatte Keskitalo bis zum Corona-bedingten Saisonabbruch in fünf Begegnungen elf Skorerpunkte erzielt. Freiburg ist nun seine vierte Station in der Schweiz. Inzwischen sind auch die Transfermodalitäten abgewickelt.

Streit als neuer Assistenztrainer

Floorball Freiburg trifft am Samstag (17 Uhr, Heilig-Kreuz-Halle) zum Abschluss der Hinrunde auf Thurgau. Dann wird bei den Saanestädtern auch der neue Assistenztrainer Ivan Streit neben Stefan Hayoz und Heino Dietrich an der Seitenlinie stehen. Der 29-Jährige ist in Freiburg ein bekanntes Gesicht und weiss, wie eine Aufholjagd gelingt. Als sich die Schwarz-Weissen in der Saison 2018/19 nach einer verpatzten Hinrunde auch in Abstiegsnöten befanden, sich aber noch mirakulös in die Playoffs retten konnten, war Streit als Spieler dabei gewesen.

Neben dem Ligabetrieb wartet zudem noch ein weiteres Highlight auf das junge Freiburger Team:
Im Achtelfinal des Schweizer Cups haben sie mit Alligator Malans ein absolutes Top-Team zugelost bekommen. Dieses wird am 13. November (20.00 Uhr, Heilig-Kreuz-Halle) unter anderem mit vier Nationalspielern aus dem Schweizer WM-Kader zu Gast sein.

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