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EDU Freiburg stimmt dem Verhüllungsverbot zu 

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    Die EDU Freiburg gibt ihre Parolen für die nationalen Abstimmungen am 7. März bekannt. Sie sagt zwei Mal Ja und einmal Nein. Für die Generalratswahlen schickt sie einen Vertreter in Düdingen und einen in Belmont-Broye in das Rennen.

    Die Eidgenössische Demokratische Union (EDU) Freiburg spricht sich für das Verhüllungsverbot aus. Die Verhüllung des Gesichts soll nach Ansicht des Vorstands verboten werden, wie dieser in einer Mitteilung schreibt. Hooligans und Musliminnen sollen der EDU zufolge das Gesicht zeigen. 

    Zudem sagt die Partei Nein zum Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste. Online solle man sich über eine elektronische ID identifizieren und Verträge elektronisch abschliessen. Jedoch sollen keine Privatpersonen ihre elektronische Identität herausgeben müssen, so die EDU Freiburg.

    Schliesslich stimmt sie dem Bundesbeschluss über die Genehmigung des umfassenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien zu. Da Palmöl mehrheitlich aus anderen Ländern als Indonesien importiert werde, ist die EDU Freiburg für dieses Abkommen. 

    An den Gemeindewahlen vom 7. März 2021 treten zwei Vertreter der Partei an: Ivan Thévoz kandidiert in Belmont-Broye und Alain Bielman in Düdingen für den Generalrat.

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