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«Ein Abend der Freude» bei den Delegierten der Grünen

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Die Generalversammlung der Grünen unterstützt die Strategie der linken Allianz, mit vier Kandidaten im zweiten Wahlgang anzutreten.

Mit den Worten «Heute ist ein Abend der Freude» eröffnete Co-Präsident Julien Vuilleumier am Dienstag die Generalversammlung der Grünen von Freiburg. Im kleinen Sitzungssaal herrschte eine euphorische Atmosphäre. Mit 30’881 Stimmen hatte Sylvie Bonvin-Sansonnens im ersten Wahlgang das zweitbeste Resultat erzielt, nur der amtierende Staatsratspräsident Jean-Francois Steiert war besser. «Noch ist nichts gewonnen, es ist erst Halbzeit», dämpfte Vuilleumier etwas den Optimismus und informierte über die strategischen Diskussionen innerhalb der linken Allianz.

Soll man mit vier oder doch nur mit drei Kandidaten im zweiten Wahlgang am 28. November antreten? Wie stehen die Chancen auf einen vierten Sitz? Man ist sich einig: Die Zeichen stehen auf Wechsel, es sei an der Zeit, nach der Mehrheit im Staatsrat zu greifen. Der Vorschlag: Drei Kandidatinnen und ein Kandidat aus drei verschiedenen Parteien sollen im zweiten Wahlgang antreten. Alizée Rey (SP) zieht ihre Kandidatur zurück.

Auch die anwesende grüne Staatsratskandidatin Bonvin-Sansonnens sprach sich für diese Variante aus: «Wir müssen die Dynamik nutzen.» Die Gelegenheit sei günstig, die Frauenvertretung im Staatsrat zu stärken – ein weiteres wichtiges Anliegen. Die Delegierten im Saal standen dieser Strategie positiv gegenüber. Insbesondere Alizée Rey wurde dafür gelobt, dass sie die Grösse habe, sich freiwillig zurückzuziehen. Bei der anschliessenden Abstimmung sprachen sich bis auf eine Enthaltung sämtliche Delegierten für die Vierer-Strategie aus.

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