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Ein Buch über einen Jungen, der sein Licht mit anderen teilen will 

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Sensler Autorin Patricia Jungo hat ihr viertes Kinderbuch herausgegeben. «Papa, mein Sternenlicht will ich teilen» ist eine Fortsetzung ihres allerersten Kinderbuchs. Es zeigt, wie einfach es sein kann, Licht und Liebe an andere Menschen weiterzugeben. 

«Ich habe so viel Licht in meinem Herzen, wieso könnte ich es nicht auch mit anderen Menschen teilen?» Diese wichtige Frage stellt sich der kleine Ben im Kinderbuch «Papa, mein Sternenlicht will ich teilen» von Patricia Jungo aus St. Ursen. Das Buch ist eine Fortsetzung ihres allerersten Kinderbuches «Mama, welcher Stern gehört mir?».

In ihrem neuen Buch geht es wieder um Ben, der inzwischen eine kleine Schwester namens Mara hat. Seit er mit seinem Stern verbunden ist und dessen Licht in sich trägt, ist er davon überzeugt, dass jeder Mensch einen eigenen Stern hat. Er wünscht sich, dass auch seine Schwester ihren eigenen Stern entdecken kann. Als er nach dem Stern seiner Schwester fragt, erklären seine Eltern, dass diese noch zu jung dafür ist. Ben ist damit nicht zufrieden und erbittet eine Antwort von seinem Stern. Nach einer Weile schickt ihm der Himmel einen kleinen Lichtfunken. Ben findet eine Lösung und weiss, dass er viel Licht im Herzen trägt und Mara ein bisschen davon schicken kann, bis sie ihren eigenen Stern findet.

Als der kleine Junge mit seinem Vater im Baumarkt einkaufen geht, hat er das Gefühl, dass viele Menschen traurig aussehen. Er fragt seinen Vater, ob diese Menschen vielleicht ihren Stern noch nicht gefunden haben. Sein Vater verneint und behauptet, er würde zu viel hineininterpretieren. Es lässt Ben nicht mehr los, und er fragt nochmals seinen Stern um Rat. Ben will herausfinden, wie er diesen Menschen helfen kann. Im Traum erscheint ihm sein Stern und sagt: «Du konntest deiner Schwester schon Licht schenken, also kannst du auch den anderen Menschen ein wenig davon schenken. Du hast ja genug davon.» Ben ist glücklich und schickt Licht aus seinem Herzen in die Welt. 

Sternenlicht als Botschaft 

Genau dies sei auch die Botschaft des Buchs, sagt die Sekundarlehrerin gegenüber den FN: «Es soll zeigen, wie einfach es eigentlich ist, das Licht in unserem Herzen mit anderen Menschen zu teilen.» Das können die Menschen einander geben und schenken, auch mit kleineren Gesten und Gedanken, so Jungo. Es sei eine Botschaft, die gut passt, aber es solle auf keinen Fall moralisierend oder wertend herüberkommen. Sie beschreibt die Botschaft mit folgenden Worten:

Es geht um Freude, Licht und Liebe. Also auch das, was Kinder symbolisieren.

Es sei ihr viertes Kinderbuch, sagt sie und fügt hinzu: «Jedes meiner Bücher ist einem meiner Enkel gewidmet.» Das Buch «Papa, mein Sternenlicht will ich teilen» ist laut Jungo während des Lockdowns 2020 entstanden: «Ich hatte das Gefühl, dass die Welt das Licht gerade besonders braucht.» Es habe einfach gut in diese Zeit hineingepasst. Das Überraschende: Während Patricia Jungo das Buch schrieb, wusste sie noch nicht, dass ihr vierter Enkel schon auf dem Weg war. 

Aussagekräftige Bilder 

Das Besondere an diesem Buch seien die Illustrationen, so Jungo. Sie habe dieses Mal mit einer anderen Illustratorin, Hanna Kaufmann aus Flamatt, gearbeitet:

Ich fand es wunderschön, wie sie den Reichtum der Andersartigkeit von uns Menschen zum Ausdruck gebracht hat.

Das Buch sei «für die Kleinen geeignet», weil es viele Bilder enthält. «Es ist dazu gedacht, sich einmal die Bilder anzuschauen, sich vorlesen zu lassen und es danach selbst zu lesen», erklärt Jungo. Aber auch Erwachsene könnte es ansprechen. 

Ein intuitives Schreiben 

Die Sensler Autorin Patricia Jungo hat mit «Papa, mein Sternenlicht will ich teilen» ihr viertes Kinderbuch geschrieben. 
Anne Gugler 

Woher die Idee für die Geschichte kam, kann die Senslerin nicht mehr sagen, sie sei ihr «einfach so zugeflogen». Das meiste schreibe sie intuitiv: «Es fliesst einfach aufs Papier, es ist da, und dann schaue ich weiter.» Ihre Inspiration käme aber hauptsächlich aus der Natur, von Kindern, Menschen, der Liebe und von Themen, die ihr wichtig seien. 

Das Schreiben von Büchern sei schon immer ein Traum gewesen. Sie findet die Botschaft vom Schreiben auch sehr schön:

Es sind Worte der Seele, die dann aufs Papier fliessen und Bilder zum Leben erwecken.

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