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Ein dritter Markt für die Stadt Freiburg

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«Es gibt derzeit nur einen Denner und eine Metzgerei im Quartier», sagt Chris­tophe Chassot, Präsident des Quartiervereins Beaumont-Vignettaz-Monséjour. «Durch einen wöchentlichen Markt wollen wir dieses Angebot ergänzen und das Beaumont-Quartier noch attraktiver machen.» So organisiert der Quartierverein künftig jeden Freitagmorgen auf der Greyerzstrasse einen Markt; zwischen der Vignettaz-Schule und dem Multisportgelände. Dafür wird die Strasse gesperrt werden müssen. Doch die Lage sei optimal. «Die Händler werden ihre Waren zwischen zwei Kreuzungen anbieten, wo sich keine Wohnhäuser unmittelbar am Strassenrand befinden», so Chassot.

Auf dem neuen Wochenmarkt sollen vor allem Esswaren angeboten werden. Bisher konnte man drei Standbesitzer verpflichten: Ein Verkäufer von frischen Früchten und Gemüsen, ein Anbieter von exotischen Früchten und ein Händler, der vor allem Öle verkauft. Falls das Projekt erfolgreich ist, kann Chassot sich vorstellen, in Zukunft auch einen Käse- und einen Fischverkäufer zu engagieren. Nur Fleisch werde man sicher nicht verkaufen. «Wir wollen die lokale Metzgerei Papaux nicht konkurrieren», so Chassot.

Wann das Markttreiben genau startet, ist noch nicht klar. Chassot denkt aber, dass es erst nach Beginn des neuen Schuljahres sein wird. Damit die Verkäufer an ihrem Stand über Strom verfügen, müssen zuerst Elektrizitätsarbeiten erledigt werden. «Zudem macht es keinen Sinn einen Markt zu veranstalten, während alle in den Ferien sind», so Chassot, «wir wollen Kundschaft dahaben».

Mit dem neuen Markt im Beaumont-Quartier wird die Stadt Freiburg um einen Markt reicher. Doch Chassot betont, dass der Quartierverein den bereits bestehenden Wochenmärkten am Samstag auf dem Rathausplatz und am Mittwoch auf dem Georges-Python-Platz keine Kundschaft wegnehmen wolle. «Die Märkte finden an verschiedenen Tagen statt. Wir sehen uns vielmehr als Ergänzung zum bereits bestehenden Angebot.»

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