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Ein emotionaler Schub

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Wir haben eigentlich nicht besonders gut gespielt, oft kopflos. Amriswil war die bessere Mannschaft. Trotzdem haben wir gewonnen. Für mich war es der erste Cupfinal in der Schweiz. Das Niveau des Spiels war gut, aber nicht das beste, das man in der Schweiz je gesehen hat. Ich bin seit 25 Jahren im Volleyball. Auf internationalem Niveau gäbe es in diesem Spiel für Amriswil vier, fünf gelbe Karten.»
«Es ist vier Jahre her, seit ich zum letzten Mal am Cupfinal in Freiburg war. Es ist ein Event, an welchem die ganze Szene präsent ist, auch die hohen Tiere. Die Frage für die Teams ist: Wie bekommt man unter diesem Druck das Spiel in Griff? Ich muss gestehen, dass ich im vierten Satz nicht mehr geglaubt habe, dass wir noch gewinnen. Wir brachten einen emotionalen Schub zustande und konnten das Spiel kippen.»«Ein Kompliment meiner Mannschaft; sie hat das gespielt, was wir uns vorgenommen haben. Bei uns war irgendwie am Ende des vierten Satzes die Luft draussen. Die Trainingsbasis haben wir im September und Oktober geholt. Seither haben wir wegen der Champions League viele Trainings ausgelassen.»

«Die big points, vor allem die zwei letzten, haben wir überwältigend zustande gebracht. Ich habe vor dem Spiel gesagt: Wir schlagen die Bälle, so gut wir können. Wenn es gelingt, ists gut, wenn nicht, so haben wir es wenigstens probiert.»

«Beide Teams sind gut vorbereitet in dieses Spiel gekommen. Deshalb haben wir auch gutes Volleyball gesehen. Schaffhausen hatte klar den besseren Service und machte dadurch viel Druck. Für uns ist das Resultat motivierend für die Weiterarbeit mit unseren jungen Spielerinnen.»

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