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Ein glanzloser Erfolg von Olympic

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Die Partie in Boncourt war eine einseitige Angelegenheit. Zwar brauchte Olympic einige Minuten, bis es ins Spiel fand. Die Führung der Gastgeber dauerte allerdings nur 5:42 Minuten, dann glich Marko Mladjan für die Gäste zum 8:8 aus. Als dann Roberto Kovac sechzehn Sekunden später die Freiburger in Front schoss, war dies der Auftakt zu einem unspektakulären Matchverlauf. Olympic hielt seinen Gegner während dem Rest des Spiels auf Distanz und gab seine Führung nie mehr aus der Hand. Boncourt schaffte es nicht, näher als bis auf sechs Punkte zu den Freiburgern heranzukommen.

Der zweite Saisonsieg stand für Olympic nie in Gefahr, obwohl die Mannschaft von Petar Aleksic im Jura nicht brillieren konnte. Besonders bei den Dreipunktewürfen fiel die Bilanz ernüchternd aus (4/19). Da Boncourt diesbezüglich aber noch ungeschickter agierte und nur einen einzigen seiner elf Dreipunktewürfe verwertete, reichte den Freiburgern eine diskrete Leistung.

 

 Boncourt – Olympic 69:82 (29:38)

802 Zuschauer.–SR: Michaelides/Clerc/ Migliaccio.

Boncourt:Morris (15 Punkte), Campedel, Vertel, Herrmann (4), Jenkins (20), N’Diaye (9), Sir (8), Dos Santos (14).

Freiburg Olympic: Kazadi (10), Smith (11), Mladjan (13), Kovac (13), Kostic, Cotture (4), Calasan (12), Fridel (1), Miljanic (18).

Bemerkungen: Fünf Fouls: 39. Calasan, 39. Miljanic.–Viertelresultate: 13:18, 16:20, 15:18, 25:26

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