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Ein hartes Stück Arbeit

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Ein hartes Stück Arbeit

Eishockey 1. Liga – Düdingen feiert seinen zweiten Heimsieg

Spielerisch sicher keine Offenbarung, war das Spiel vorab von der Spannung und harten Zweikämpfen geprägt. Dabei zogen sich die Einheimischen etwas besser aus der Affäre. Noch gibt es sicherlich Verbesserungspotenzial.

Von MARKUS RUDAZ

Insgesamt gibt es an diesem Erfolg der Sensler nichts zu rütteln. Sie waren über die gesamten 60 Minuten die klar bessere Mannschaft. Allerdings standen Aufwand und Ertrag allzu oft in keinem Verhältnis. Insbesondere im Überzahlspiel vermochten die Einheimischen trotz optisch gefälligem Spiel zu wenig auszurichten. Mit schnellen Pässen in die Spitzen wurde versucht, das Spiel schnell zu machen. Darunter litt allerdings allzu oft die Genauigkeit.

Doppelschlag
brachte Vorentscheidung

Die Düdingen Bulls waren offensichtlich bemüht, ihre mässige Leistung letzten Samstag in Lausanne möglichst rasch vergessen zu machen. Dabei wurden sie von Strafen der Bernjurassier noch begünstigt. Doch aus der drückenden Überlegenheit der Freiburger schaute nur ein von Fontana an den Pfosten abgelenkter Schuss heraus. Auch in der Folge blieben die Einheimischen die spielbestimmende Mannschaft, ohne allerdings zu wirklich zwingenden Chancen zu kommen.

Im zweiten Abschnitt besassen die Gäste ihre erste wirkliche Chance, als Broquet einen Fehlpass Pages an der blauen Linie übernehmen und alleine auf Bulls-Hüter Buchs losziehen konnte. Doch der junge Düdinger Keeper liess sich nicht aus der Ruhe bringen und parierte den zu wenig platzierten Schuss ohne Mühe.

Kurz vor Spielhälfte überschlugen sich plötzlich die Ereignisse. Zuerst lenkte Brügger einen Schuss Pages zum Führungstreffer in die Maschen. Und nur eine Minute später jubelten die Düdinger bereits wieder: Sassis Schuss blieb zwar auf der Torlinie liegen, doch Gottéron-Junior Schönenweid reagierte am schnellsten und schubste den Puck ins Tor.
Danach blieben die Einheimischen überlegen, ohne allerdings zu klaren Tormöglichkeiten zu kommen.

Viele Strafen im letzten Drittel

Das letzte Drittel war schliesslich gezeichnet von vielen Strafen, Diskussionen und Unterbrüchen. In der 45. Minute tankte sich Albisetti durch die gegnerische Abwehr und vermochte am Boden liegend Hüter Queloz noch zu bezwingen.

Damit war eine Vorentscheidung gefallen. Dies obwohl Schlüchter nur wenig später der Ehrentreffer gelang. Denn Düdingen – mit einem sicheren Buchs im Tor – liess nichts mehr anbrennen.

Düdingen – Moutier 3:1 (0:0; 2:0; 1:1)

Eishalle Leimacker. 375 Zuschauer. SR: (Zurbriggen; Hug; Grossen). Tore: 29. (28:03) Brügger (Page) 1:0; 30. (29:10) Schönenweid 2:0; 45. Albisetti 3:0; 48. Schlüchter (Burkhalter, Carnal) 3:1.
HC Düdingen Bulls: Buchs; Rigolet, Rey; Page, Vonlanthen; Leibzig, Descloux; Brechbühl, Dousse, Hulmann; Albisetti, Fontana, Brügger; Schönenweid, Sassi, Mollard; Forrer, Bucheli, Auderset, Etter.
HC Moutier: Queloz; Heusler, Girard; Migy, Spinelli; Zbinden, Lehmann; Micaux, Schlüchter, Lapaire; Charmillot, Kohler, Broquet; Staudenmann, Koulmey, Hostettmann; Carnal, Burkhalter.
Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Bulls; 12-mal 2 Minuten plus zweimal 10 Minuten (Micaux, Hostettmann) gegen Moutier.
Bemerkungen: Düdingen ohne Fasel (verletzt), F. Kilchör und Celio (Militär) sowie St. Kilchör (abwesend). Pfostenschuss Fontana (4.). Beste Spieler: Queloz, Buchs.

Färjestad
weiter im Hoch

Marcel Jenni gewann mit Färjestad in der 9. Runde der schwedischen Meisterschaft zum fünften Mal in Serie. Der letztjährige Playoff-Finalist besiegte das Vorletzte Södertälje souverän mit 6:3; Jenni blieb ohne Skorerpunkt. Si

Schwedische Meisterschaft. 9. Runde: Färjestad (mit Marcel Jenni) – Södertälje 6:3. – Ranglistenspitze (je 9 Spiele): 1. Färjestad 23. 2. HV 71 21. 3. Timra 14.

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