Die Fachschaft Geschichte der Universität Freiburg lädt in Zusammenarbeit mit Professorinnen und Professoren der Universitäten Bern und Freiburg zu einer Podiumsdiskussion zum Thema «Ein Jahr Krieg in der Ukraine» ein.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 10. Mai, um 17.30 Uhr im Saal PER A230 des Pérolles-Gebäudes der Universität Freiburg statt. Das schreibt die Fachschaft Geschichte der Universität Freiburg in einer Medienmitteilung. Die Diskussion werde sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Was ist militärisch und politisch geschehen? Inwiefern hat der Krieg die Gesellschaften in Europa, Russland und der Ukraine verändert? Unter welchen Bedingungen könnte dieser Konflikt ein Ende finden?
An der Diskussion nehmen nebst diversen Professorinnen und Professoren der Universitäten aus Freiburg und Bern auch zwei Wissenschaftlerinnen aus der Ostukraine teil, so die Mitteilung. Die aus Charkiw stammenden Professorinnen Oskana Ruchynska und Antonina Skydanova hätten als sogenannte «scholars at risk» an der Universität Freiburg Zuflucht gefunden.
Verschiedene Blickwinkel
Die Veranstaltung werde in zwei Blöcke gegliedert, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Der erste Block befasse sich mit der Ukraine und werde auf Englisch geführt. Der zweite Block werde zweisprachig auf Französisch und Deutsch geführt und befasse sich mit der Rolle des Westens, der Schweiz und Russland. Fragen aus dem Publikum seien sowohl auf Deutsch als auch Französisch erwünscht. Im Anschluss finde ein Apéro statt.
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.