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Ein logisches Resultat

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Ein logisches Resultat

Das 4:4-Remis zwischen Uzwil und dem BC Tafers/Freiburg war ein logisches Resultat. Die beiden Teams liegen in der Nationalliga A punktemässig gleichauf und auch das Satzverhältnis ist ausgeglichen.

Von FRANK STETTLER

Bereits vor dieser Partie gingen Uzwil und Tafers/Freiburg im Gleichschritt und dies sollte sich auch nach der Direktbegegnung nicht ändern. Tafers-Spieler Olivier Andrey: «Unser Ziel waren zwei Punkte. Dies haben wir erreicht.» Nachdem Andrey zusammen mit Enkerli sein Doppel gewann, verlor er das Einzel gegen den Tschechen Fröhlich. «Fröhlich ist die Nummer 1 Tschechiens und spielte erstmals mit Uzwil. Im Doppel spürte ich schon eine Verletzung in der Schulter. Dann brachte ich im Einzel meine Angriffe nicht mehr durch. Die Kraft fehlte. Ich versuchte es mit langen Ballwechseln, doch Fröhlich war gut auf den Beinen.»

Enkerli und Trepp kämpferisch

Dass es doch noch zu zwei Punkten reichte, war Enkerli und Trepp zu verdanken. Diese holten beim Stand von 2:4 noch zwei Siege. Andrey: «Sie zeigten eine kämpferische Leistung.» Eigentlich rechneten die Taferser mit einem Sieg bei den Frauen. Im Doppel verpassten Sommer/Baeriswyl den Punkt, weil sie taktisch nicht gut spielten. Dafür war das Mixed mit Aebischer/Baeriswyl, welche in der NLB erfolgreich sind, eine Überraschung. «Sie holten für das Frauen-Doppel die Kohlen aus dem Feuer», so Olivier Andrey.

Uzwil – Tafers/Freiburg 4:4

Männer: Fröhlich – O. Andrey 15:4, 15:2; Heering – Enkerli 15:13, 14:17, 7:15; Pouget – Trepp 15:9, 7:15, 7:15; Fröhlich/Pouget – O. Andrey/Enkerli 12:15, 9:15; Heering/Hungerbühler – Trepp/Aebischer 11:15, 15:8, 15:10. Frauen: Pelling – Sommer 9:11, 11:8, 11:4; Pelling/Alder – Sommer/Baeriswyl 15:11, 8:15, 15:8. Mixed: Hungerbühler/Ivankovic – Baeriswyl/Aebischer 11:15, 15:6, 13:15.

Für Kerzers lag mehr drin

Im Duell zweier NLA-Aufsteiger holte der BC Kerzers auswärts bei Yverdon bei der 3:5-Niederlage einen Punkt. Es wäre aber auch ein Unentschieden möglich gewesen.

«Vor dem Match hätten wir für dieses Resultat wohl unterschrieben. Jetzt muss man sagen, dass doch mehr möglich gewesen wäre», hält Kerzers-Spieler Javier Sanz fest. Er selbst vergab in seinem Einzel einen möglichen Erfolg, nachdem er den ersten Durchgang gewonnen hatte und im zweiten mit 12:7 vorne lag. Am Ende musste sich Javier Sanz in drei Sätzen geschlagen geben.

Sabine Braun überraschend

Dafür gewann Stephan Schneider zusammen mit Michael Zimmermann sein Doppel und auch im Einzel siegte der Spielertrainer standesgemäss. Unerwartet war hingegen der Sieg von Sabine Braun in ihrem Einzel. Sie hatte O. Dumartheray auch in der NLB zuvor noch nie geschlagen. Weiter punktete Kerzers im Mixed. «Damit haben wir nicht unbedingt gerechnet», so Javier Sanz. «Alles in allem sind wir mit dem einen Punkt zufrieden. Yverdon hat sich doch ziemlich verstärkt. Aber wir waren sicherlich näher am 4:4 als an einer noch höheren Niederlage.» fs

Yverdon – Kerzers 5:3

Männer: A. Dumartheray – Schneider 8:15, 13:15; Schwaar – J. Sanz 12:15, 15:12, 15:12; Lanzarini – G. Sanz 15:13, 15:11; Lanzarini/A. Dumartheray – G. Sanz/Mattmüller 15:9, 15:13; Randin/Colin – Schneider/Zimmermann 5:15, 15:10, 11:15. Frauen: O. Dumartheray – Braun 11:4, 5:11, 6:11; Lartschenko/Weber – Braun/Rutsch 15:9, 15:6. Mixed: Schwaar/Lartschenko – Mattmüller/Rutsch 15:8, 10:15, 15:8.
Nationalliga A. Rangliste (je 5 Spiele): 1. Basel 16. 2. La Chaux-de-Fonds 13. 3. Adliswil 12 (23:17). 4. Bodensee 12 (23:17). 5. Tafers/Freiburg 10 (19:21). 6. Uzwil 10 (19:21). 7. Yverdon 10 (19:21). 8. Genf 9. 9. Kerzers 5. 10. TUS Thun 3.

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