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Ein prominentes Quartett nicht aufgeboten

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 Der Schweizer Nationalcoach kündigte mehr oder wenig deutlich an, dass er vor allem in der seit 180 Minuten torlosen Offensive genau abwägen werde, «wer zu wem passt. Hätten wir das letzte Spiel gewonnen, müssten wir das so nicht thematisieren.» Wegen des unbefriedigenden Resultats sei Bewegung in die Gruppe gekommen. Der Nationalcoach deklarierte den Prozess einer möglichen Umformierung als «Aufbruchstimmung».

Vier zuletzt regelmässig nominierte Akteure fehlen im aktuellen Aufgebot: Eren Derdiyok (Hoffenheim), Admir Mehmedi (Dynamo Kiew), Pirmin Schwegler (Eintracht) und Gelson Fernandes (Sion). Der zu Beginn der EM-Ausscheidung gesetzte Stürmer der TSG fiel (auch wegen einer Verletzung) zuerst im Klub und nun im Nationalteam aus den Traktanden. «Eren trainiert erst seit 10 Tagen wieder voll mit», begründete Hitzfeld seinen Verzicht auf den neben Barnetta (10 Treffer) besten Skorer (8 Tore) der SFV-Equipe. Der Fall von Schwegler hingegen ist anders gelagert. Der Captain der Eintracht bat selber um eine Pause. Der defensive Mittelfeldspieler will seine Adduktoren-Probleme kurieren. Mehmedi empfahl sich als Joker von Kiew nicht für einen Platz im Nationalteam. Und Fernandes, während Jahren der leidenschaftliche Allrounder und 2010 Torschütze beim historischen Coup gegen den Weltmeister Spanien, ist zu sehr mit der Krise in Sitten beschäftigt.

Das Interesse an den seit bald einem Jahr ungeschlagenen Schweizer hält sich bis anhin in Grenzen. Im Vorverkauf setzte der SFV erst über 10 000 Tickets ab, hofft aber beim ersten wichtigen Rendezvous in Genf seit dem 2:0 gegen Moldawien in der WM-Ausscheidung vor vier Jahren auf eine Kulisse mit bis zu 24 000 Anhängern. Si

 

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