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Ein Schicksalswochenende bahnt sich für Floorball Freiburg an

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Floorball Freiburg verlor am Sonntag beim zuvor punktgleichen Kloten-Dietlikon, bleibt aber auf Rang 8. Der Kampf um einen Playoff-Platz spitzt sich vor den letzten drei Runden in der NLB zu.

In der viertletzten Spielrunde der NLB traf Freiburg am Sonntag auswärts auf die punktgleichen Kloten-Dietlikon Jets. Im Kampf um die begehrten Playoff-Plätze waren sechs Mannschaften nur durch drei Punkte getrennt. Freiburg belegte dank des besseren Torverhältnisses den letzten Playoff-Platz. Ein Sieg in Zürich hätte die angespannte Situation entschärft und Druck von den Schultern der Akteure genommen. Mit der knappen 3:4-Niederlage verbleiben die Freiburger jedoch auf dem 8. Rang. Die nächsten beiden Gegner sind mit Eggiwil (am Samstag zu Hause) und Altendorf (am Sonntag auswärts) ebenfalls direkte Konkurrenten um die Playoffs.

Pesu nutzt Penalty

Die Startphase am Sonntag in Kloten war geprägt von gegenseitigem Abtasten. Der erste Torerfolg in den ausgeglichenen Startminuten war den Zürchern vergönnt, die einen Konter mustergültig vollendeten. In der 15. Minute waren es wiederum die Jets, die mit einem kurzen Pass von hinter dem Tor einen frei stehenden Mitspieler bedienen konnten und auf 2:0 erhöhten. Die Freiburger waren hingegen um keine Antwort verlegen, und Luca Ritz verkürzte umgehend, indem er den gegnerischen Torhüter gekonnt im nahen Eck erwischte. Zu Beginn des Mitteldrittels liessen die Freiburger eine Überzahlmöglichkeit ungenützt. Das rächte sich, als die Klotener kurz vor Spielmitte die Führung auf 3:1 ausbauen konnten. In der 36. Minute eröffnete sich Miro Schreier die Möglichkeit, für die Saanestädter einen Treffer zu markieren. Er konnte nur noch regelwidrig am Torerfolg gehindert werden. Den resultierenden Penalty verwandelte Eino Pesu souverän. Mit dem knappen Zwischenresultat von 3:2 zugunsten der Zürcher wurden ein letztes Mal die Seiten gewechselt.

Fatale 58. Minute

Die Westschweizer kamen entschlossener aus der Kabine und konnten bereits nach 41 Sekunden den Ausgleich durch Pesu bejubeln. Kalle Keskitalo bediente seinen finnischen Legionärskollegen mustergültig, nachdem er dem Gegner den Ball frech von der Kelle gestohlen hatte. In der Folge spielten beide Mannschaften ansehnliches Offensiv-Unihockey, ohne aber die Vorentscheidung herbeiführen zu können. «Die letzten fünf Minuten gestalteten sich zu einem offenen Schlagabtausch», sagte Torschütze Ritz. «Beide Mannschaften spielten in dieser Phase voll auf Sieg.» Die 58. Minute avancierte zur Schicksalsminute der Gäste, als die Zürcher vorentscheidend auf 4:3 vorlegen konnten. In der Folge waren die Zähringer nicht mehr in der Lage, auf diesen Gegentreffer zu reagieren. Schliesslich resultierte eine unglückliche Niederlage, wobei eine Punkteteilung dem Kräfteverhältnis angemessen Rechnung getragen hätte.

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