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Eine alte Dame lässt die Fetzen fliegen

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Peter Rotzetter, Bankleiter der Clientis Sparkasse Sense, scheint der diesjährige Sommer als jener der Uralt-Jubiläen in bester Erinnerung zu bleiben. «Vor wenigen Tagen erst konnten die Freiburger Nachrichten feiern. Gemeinsam sind wir nun also 300-jährig geworden», rechnete Rotzetter und wusste sogleich, wem er für die gelungene Vergangenheit seines Bankinstituts zu danken hatte: «Nur durch die Treue und Loyalität unserer Kundinnen und Kunden sind wir zu dem geworden, was wir heute sind. Vielen Dank, dass wir Sie zu unserer Kundschaft zählen dürfen.»

Zahlreiche Leckerbissen

Und der neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft zahlreich erschienene Kundenkreis liess es sich nicht nehmen, für die Einladung mit einem Ständchen zu danken. Unter der Animation von Karl Ehrler – der frühere Co-Direktor und Programmchef bei Radio Freiburg führte charmant durch den Abend – brachte die Festgemeinschaft das Festzelt, das eigens für den Jubiläumsanlass vom FC Tafers ausgeliehen worden war, mit einem «Happy Birthday» zum Beben. Neben der Musikgesellschaft Tafers waren auch das stimmgewaltige Trio Vocus und die Party-Combo Le Carré d’As für die weiteren musikalischen Leckerbissen besorgt, die–im Zusammenspiel mit den von der Cuisine Spring gezauberten kulinarischen Leckerbissen–ganz besonders zu glänzen vermochten. Umrahmt wurde der Abend durch Politiker-Statements, in denen die Wirkkraft der Sparkasse, aber auch jene des Sensebezirks lobende Erwähnung fanden.

«Uns geht es gut»

So war Oberamtmann Nicolas Bürgisser der Meinung, dass «eine gesunde Sparkasse für den Bezirk unglaublich viel Wert» sei, weil sie dabei mithelfe, «in hohem Tempo Rückstände aufzuholen». Josef Cattilaz, Syndic von Tafers und Vertreter der 13 Trägergemeinden der Sparkasse Sense, dankte der Bank im Namen der Gemeinden für ihre Arbeit und sah die erfolgreiche Bankgeschichte als Exempel für «die Notwendigkeit, zusammenzustehen, um als Bezirk etwas zu erreichen». Staatsrat Erwin Jutzet staunte über «das viele Selbstbewusstsein, über das der Sensebezirk im Gegensatz zu früher verfügt» und formulierte für die Herausforderungen der Zukunft eine «Uns geht es gut»-Parole.

Der Überraschungs-Stargast des Abends sah das genauso. Komiker, Pantomime und Ehrendoktor der Universität Freiburg Massimo Rocchi plädierte dafür, dass die Schweizer – «Wenn Europa eine Schallplatte ist, dann ist die Schweiz das Loch in der Mitte; ohne sie dreht sich die Platte nicht» – auch einmal ihre Freude zeigen dürften. Er zeigte auch gerne seinen «Doppelpass» – Rocchi ist Italiener und Schweizer: «Der rote steht für bingobingo und der hier für bungabunga».

Danielle Julmy, Verwaltungsratspräsidentin der Sparkasse Sense, befolgte Rocchis Rat und freute sich gemeinsam mit der Bankkundschaft, in der sie «den Ansporn und die Verpflichtung zugleich» sah, auch in den nächsten 150 Jahren «mit Kompetenz, besonderem Engagement und viel Herzblut» gute Dienste leisten zu können.

Jubiläum: Eine Chronik als Geschenk

Z um 150. Geburtstag macht die Clientis Sparkasse Sense ihrer Kundschaft ein ganz besonderes Geschenk. In einer Jubiläumschronik wirft sie einen Blick zurück auf die bewegte Institutsvergangenheit und beleuchtet nebst der Gründung am 27. April 1863 durch die dreizehn Trägergemeinden im Mühletal auch weitere wichtige Stationen der Bankgeschichte.

Verankert in der Region

Die Jubiläumschronik zeigt dabei auf, wie aus der «Ersparniskasse» – mit den ausdrücklichen Zielen, «die Sparsamkeit und Häuslichkeit anzuregen» und «auch die kleinste Summe mit Sicherheit an Zins zu legen» – eine moderne und in der Region tief verankerte Bank wurde. mz

Die Jubiläumsschrift steht auch als Download zur Verfügung: https://sks.clientis.ch/de/about/ ueber-uns/portrait/150/ jubilaeumsschrift.

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