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Eine Berner Niederlage zur Unzeit

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Der Angstgegner hat wieder zugeschlagen: Die Young Boys verlieren bei Servette in der 24. Super-League-Runde nach einem frühen Gegentor mit 0:1 und damit wichtige Punkte im Meisterrennen.

Keine andere Mannschaft war für die Young Boys in jüngerer Vergangenheit so oft ein Stolperstein wie Servette. Die Genfer, denen der Start in die Rückrunde alles andere als optimal gelungen ist, besitzen die technische Qualität, um sich aus der Berner Umklammerung zu lösen und von den freien Räumen zu profitieren.

Der Meister half den Gastgebern auf dem holprigen Rasen im Stade de Genève unfreiwillig mit einigen Unzulänglichkeiten. Gleich die erste bestraften die Genfer mit einem Treffer. 150 Sekunden nach Anpfiff verlor der junge Fabian Rieder den Ball am eigenen Strafraum und ermöglichte das Zusammenspiel zwischen Miroslav Stevanovic und Alex Schalk, das zum 1:0 führte.

YB-Goalie David von Ballmoos, der nach ausgeheilter Schulterverletzung zu seinem ersten Super-League-Einsatz seit Ende Oktober kam, war auch nach dem Gegentreffer öfter gefordert als sein Gegenüber Jérémy Frick. In der 52. Minute hatte er Glück, dass nach einem Eckball Nicolas Vouilloz nur die Latte traf.

Kaum Torchancen für YB

Die Young Boys wurden erst in der letzten halben Stunde etwas zwingender in ihren Aktionen, aber kamen nur einmal zu einem gefährlichen Abschluss. Vincent Sierro köpfelte in der 87. Minute aus guter Position genau in die Arme von Frick. Nach der insgesamt faden Vorstellung, der in der ersten Berner Niederlage seit Anfang Dezember mündete, muss der Serienmeister am Mittwochabend womöglich mitanschauen wie der FC Zürich auf 13 Punkte davonzieht.

Kommentar (1)

  • 02.03.2022-Miette.julmy

    Fussball kommt mur einer in frange FCZ,Die Andersen koennens fergessen.vieleicht sogar auch ZSC im hockey!!!!

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