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Eine derart lange Weihnachtspause hatte sich Düdingen nicht gewünscht

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Weil das Spiel vom Samstag gegen Genf verschoben werden musste, ist die Weihnachtspause für den Geschmack von Trainer Dario Bettello etwas gar lang. Er versucht aber, mit seinem Team im Rhythmus zu bleiben.

Auch im Schweizer Volleyball ist derzeit Flexibilität gefragt. Am Freitagmorgen wurde Volley Düdingen darüber informiert, dass Gegner Genf mehrere Covid-Fälle zu beklagen hat. Weil das Reglement von Swiss Volley besagt, dass Spiele, bei denen mehr als zwei Personen aufgrund eines positiven Tests fehlen, verschoben werden können, findet die für Samstag im Leimacker geplante Meisterschafts-Partie nicht statt. «Das ist natürlich schade. Vor Weihnachten waren wir richtig gut im Schuss, zeigten drei sehr gute Leistungen in Folge», sagte Trainer Dario Bettello am Freitagnachmittag gegenüber den FN. «Das ist allerdings nun wieder eine Weile her, unser letztes Spiel absolvierten wir am 19. Dezember. Die Pause war zur Erholung gut, aber nun hätten wir gerne wieder einmal gespielt.»

Eine Spielerin positiv getestet

Die Weihnachtspause verlief für Düdingen bis anhin mehrheitlich ruhig. Nur eine Spielerin befindet sich noch bis Dienstag in Quarantäne, weil sie positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. «Das war allerdings, bevor wir das Training wieder aufnahmen. Es gab deshalb keinen Kontakt zu den anderen Spielerinnen», so Bettello. Diese seien derzeit gesund. «Aber das kann sich jederzeit ändern. Wir sind keine Vollprofis, die Spielerinnen arbeiten neben dem Volleyball oder gehen in die Schule.»

Ein internes Trainingsspiel

Nach der Absage das Samstagsspiels gegen Genf bestreitet Düdingen sein erstes Spiel des Jahres erst am kommenden Freitag (14. Januar) im Toggenburg. Zwei Tage später empfangen die Senslerinnen im Achtelfinal des Schweizer Cups Val-de-Travers. In den Wochen darauf geht es intensiv weiter. «In Sachen Rhythmus ist das nicht leicht. Zunächst haben wir fast einen Monat kein Spiel und dann oft gleich zwei Spiele pro Woche. Aber wir wollen nicht jammern, in diesen Zeiten muss man flexibel bleiben.» Das gelte auch für die Trainings, denn fast jeden Tag fehle eine Spielerin, weil sie Erkältungssymptome habe und sicherheitshalber zu Hause bleibe. Und es gilt auch für das Wochenende. Um im Rhythmus zu bleiben, absolviert Düdingen am Samstag anstelle der Partie gegen Genf ein teaminternes Trainingsspiel.

Ein Wunsch für 2022

2022 beginnt für Volley Düdingen also nicht wie erwartet und erhofft. Was wünscht sich Trainer Dario Bettello grundsätzlich für das neue Jahr? «Gesundheit für meine Spielerinnen. Und dabei denke ich nicht einmal in erster Linie an Corona, sondern an unser Verletzungspech im letzten Jahr.» Kaum einmal habe sein Team in Vollbestand trainieren oder spielen können. «Wenn sich das ändert, sind wir ein sehr gutes Team. Dann werden wir viel Spass haben und können 2022 schöne Dinge erreichen.»

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