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Eine Nummer zu gross für den SCD

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Autor: edgar fahrni

Dabei hatte das Spiel für Düdingen nicht schlecht begonnen, denn in der Startviertelstunde gab das Team von Trainer Martin Weber klar den Ton an. Die erste Topchance vergab Schneuwly (12.). Mitten in dieser Überlegenheitsphase setzte sich Rocha auf der linken Seite durch und markierte das 0:1. Sechs Minuten später schmetterte Gigic auf der linken Seite eine Flanke von Brügger volley ins Netz. Torhüter Niederhauser hatte keine Chance. Zwei Minuten später verfehlte Schneuwly eine Flanke von Gigic und nichts wurde mit der möglichen Führung der Einheimischen. In den letzten Minuten vor der Pause rettete Jaksic zweimal mirakulös und verhinderte so einen Gegentreffer.

Einbruch nach der Pause

Nach der Pause waren vorerst wieder die Düdinger am Drücker, aber Schneuwly spielte einen Superpass von Brügger in die Hände von Torhüter Niederhauser. In der 51. Minute gingen die Gäste wieder in Führung, als sich Keita gleich gegen drei Düdinger durchsetzte. Im Gegenzug setzte sich Brügger rechts durch und spielte den Ball von der Cornerflanke vors Tor. Schneuwly und Hadorn schlugen aber über den Ball und vorbei war die Ausgleichschance.

Malley hatte in der Folge zwei gute Chancen ebenfalls nicht verwertet, ehe Keita eine Flanke aus spitzem Winkel von rechts zum 1:3 einschoss. Nun brachen die Düdinger völlig ein und hatten in der ordentlichen Spielzeit nur noch eine Chance durch Hyseni (83.). Die Gäste markierten noch zweimal, ehe Riedo die Resultatkosmetik zum 2:5 gelang (93.). Die Gäste waren den Düdingern vor allem in athletischer Hinsicht klar überlegen und hatten mit Keita, Rocha und Rickli drei brandgefährliche Stürmer.

Für Alex Schmutz, dem interimistischen Spiko-Chef der Düdinger, war klar, wo der Fehler lag: «Wir produzierten im Mittelfeld zu viele Ballverluste und das ist gegen ein solches Team tödlich. Um gegen Malley gewinnen zu können, müssten wir eine absolute Topleistung bieten, und das war heute nicht der Fall.»

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