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Eine Pleite statt ein positiver Abschluss

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Eine Pleite statt ein positiver Abschluss

Olympic verliert in Nyon und trifft im Playoff auf Genf

Zum Abschluss der NLA-Qualifikation verlor Olympic in Nyon. In dieser Partie, in der es um nichts mehr ging, konnten die Waadtländer ihre Qualitäten besser zur Geltung bringen. Die Freiburger produzierten 30 Ballverluste. Gegner im Playoff-Viertelfinal sind die Geneva Devils.

Weil die Partie in Nyon um 20.15 Uhr begann und die anderen Spiele bereits zu Ende waren, war auch für Nyon klar, dass es auf den fünften Rang in die Playoffs starten würde. Die Freiburger waren schon vorher definitiv Sechste. So ging es für beide Mannschaften um nichts mehr.

Nyons Zonenverteidigung

Nyon spielte über 40 Minuten mit einer extrem mobilen Zonenverteidigung. «Die Aggressivität und Intensität hat uns doch sehr irritiert. Wir dribbelten zu oft und zogen zu wenig zum Korb», erklärt Olympic-Trainer Patrick Koller. Hinzu kamen 30 Ballverluste. «Dabei wussten wir, was uns erwartet», sagt «Chief» Ceresa. «Doch wir konnten keine Intensität aufbauen.»

Obwohl Olympic im ersten Viertel 4 von 4 Dreierversuchen und 5 von 7 Würfen aus dem Feld verwertet, lag Nyon 30:22 vorne. Warum? Weil die Freiburger neun Ballverluste produzierten. «Wir müssen uns steigern. Was wir gezeigt haben, ist nicht gut genug», gesteht Koller.

Was liegt gegen die Devils drin?

Trotz dem sechsten Qualifikationsrang ist für Olympic noch nichts verloren. Die Geneva Devils mit ihrem strukturierten Spiel könnten den Freiburgern liegen. Trainer Patrick Koller: «In der Rückrunde konnten wir unser Niveau deutlich steigern. Ich sah einige gute Leistungen, die mich glauben lassen, dass wir eine wichtige Rolle in den Playoffs spielen können.»

Das erste Spiel des Playoff-Viertelfinals (best of 5) steigt am 2. April in Genf. «In der ersten Woche bis dahin werden wir Grundprinzipien trainieren und auf die Physis schauen. In der zweiten Woche werden wir einen Trainingsmatch absolvieren, um wieder den Rhythmus zu finden», hält Koller fest. sl/Lib.
Nyon – Olympic 87:75 (52:40)

Rocher; 910 Zuschauer; SR: Clivaz/Tagliabue.
Nyon: Bennett (4), Bracey (22), E. Brown (21), Ferguson (5), Flegbo (10), Oehen (6), J. Rey (5), Turkovic (8), Lasse (6).
Freiburg Olympic: Hannibal (4), Ivanovic (6), Kaunisto (13), Madison (16), Smiljanic (22), Esterkamp (11), Ceresa (10), Tesfaldet, Livadic.
Bemerkungen: Olympic ohne Petrovic, Kirmaci, Andrey und Kapsopoulos (alle verletzt). – Viertelresultate: 30:22, 22:18, 14:14, 21:21.

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