Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Eine Rarität mit 33:31-Satz

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Volleyball Nationalliga B Frauen – Freiburg gewinnt 3:0

Autor: Von GUIDO BIELMANN

Zwei Wochen nach dem unerwartet schnellen Abgang von Trainer Roland Murith präsentierte sich die Freiburger Equipe in einer psychologisch aufgestellten Verfassung. Motiviert ging die Equipe ans Werk. Als Tages-Coach sass die langjährige Spielerin Anne Mugny auf der Bank.

Bis zum Ende des zweiten Satzes erkannte man den zukünftigen Gegner noch nicht. Im ersten Satz führte Freiburg 19:12. Mit ein paar Finten kam Münchenbuchsee auf 19:15 und 21:19. Dabei verscherzte sich Freiburg den Vorteil durch ein schlechtes Stellungsspiel in der Verteidigung. Das 21:19 erzielte dann Libero Aymon durch eine mirakulöse Verteidigungsaktion mit einem Arm. Und Captain Jeannine Engel erzwang das 25:22 mit einem Einzelblock.
Im ominösen zweiten Satz kam es zum äusserst seltenen hohen Resultat von 33:31. Nach dem 8:8 produzierte Freiburg Eigenfehler: Ein Servicefehler von Da Fonseca zum 13:15, zwei Verteidigungsfehler und dann ein Smash von Kaseva in den Block. Bei Münchenbuchsee überzeugte in der Mitte Krähenbühl; sie ist die grösste ihrer Equipe und begeisterte mit ihrer Sprungkraft. Ein Servicefehler zum 19:22 von Münchenbuchsee leitete dann die spannende Phase dieses zweiten Satzes ein. Da war die Serviceschwäche, aber auch die Stärke am Netz von Freiburgs Captain Jeannine Engel frappant: Sie brillierte wiederholt mit Einzelblocks. So kletterte das Skore Punkt um Punkt höher. Mintscheva gelang dann eine schöne Finte zum 30:29. Kasevas Smash brachte das das 32:31, und mit einem starken Service erzwang sie den Berner Fehler zum 33:31.

Meistgelesen

Mehr zum Thema