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Challenge League: FC Bulle reist heute nach Wohlen

Der erneut ersatzgeschwächte FC Bulle reist heute zum FC Wohlen. Die Aargauer verloren ihr Erstrundenspiel bei Super-League-Absteiger Wil gleich mit 5:2. Für beide Teams geht es deshalb heute darum, möglichst rasch auf die Erfolgsstrasse zurückzukehren.

Allerdings präsentiert sich die Lage beim FC Bulle alles andere als rosig: Touré und Girard fallen weiterhin verletzt aus. Fragnière trainiert zwar wieder mit, hat aber noch Trainingsrückstand und kann noch nicht schmerzfrei spielen. Und im Spiel gegen Bellinzona verletzte sich auch Murith (Adduktoren). Dieser Ausfall ist umso schmerzlicher, als nun auch noch De Sousa eine Hüftarthroskopie machen musste und nun die Resultate abwartet. «Ich muss also froh sein, wenn ich irgendwie eine Startaufstellung hinkriege», schmunzelt Trainer Jochen Dries. Er hofft, dass zumindest die Spielberechtigung von Fortunat bis zum Spiel heute Abend noch eintrifft. Auf der Transferfront konnten die Greyerzer mit Denis Makulusse ein 18-jähriges Nachwuchstalent verpflichten. «Ich kenne ihn aus meinen Lausanner Zeiten. Er spielte bereits als Sechzehnjähriger in der Nationalliga B und ich halte viel von ihm», gibt sich Dries erfreut. Allerdings wird der letztes Jahr bei Stade Lausanne spielende Verteidiger mit Bestimmtheit noch nicht qualifiziert sein.

Den heutigen Gegner beurteilt Jochen Dries wie folgt: «Wohlen hat sich mit einigen namhaften Zuzügen wie denjenigen von Marc Hodel selber zu einem der Geheimfavoriten gemacht. Nach der hohen Startniederlage wird es für uns ein noch härterer Brocken. Aber wir wollen auch was zeigen.» mr

Spielbeginn in Wohlen: heute Freitag um 19.30 Uhr.

Malley – Freiburg: Hoffen auf Revanche

Nach der ersten Vorrunde der Swiss- com-Cup-Qualifikation beginnt für die 1. Liga dieses Wochenende auch der Meisterschaftsbetrieb. Dabei gastiert der FC Freiburg morgen Samstag in Lausanne bei Malley, also beim gleichen Gegner, welcher am Mittwoch in Freiburg als glücklicher Sieger eine Cup-Runde weiterkam. Somit wäre eigentlich eine Revanche fällig, doch wer die Heimstärke der Waadt-länder kennt, weiss, wie schwierig es ist, dort zu punkten.

Die Enttäuschung bei den FCF-Spielern am Mittwochabend nach der verlorenen Partie war spürbar. Es war schon frustrierend, trotz ansprechender Leistung im Cup bereits ausgeschieden zu sein. Man war sich aber bewusst, dass eben die Chancen nicht ausgewertet wurden und man bei den beiden Gegentreffern Fehler machte. Trainer Gilles Aubonney will in der kurzen Zeit bis zum Samstagspiel darauf eingehen, doch viel kann in drei Tagen nicht geändert werden. Nicht zu vergessen, dass dem FCF am Mittwoch mehrere Spieler fehlten, dies wird für die Partie in Lausanne auch nicht viel besser sein. Giller ist immer noch nicht qualifiziert (vielleicht bis am Samstag?), Tona ist verletzt und Brülhart vom Mittwochspiel her angeschlagen. Sofern Grandgirard frühzeitig aus den Ferien zurückkehrt, könnte er zumindest zu einem Teileinsatz gelangen. Trainer Aubonney will trotz allem voll auf Sieg spielen lassen, denn auch bei Malley habe er einige Schwächen ausgemacht. ed

Spielbeginn in Lausanne im Bois-Gentil: morgen Samstag um 18.30 Uhr.

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