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Eine Roadshow über Fussball mit einer Prise Romantik

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Philipp Spicher machte Selina Zaugg auf dem Fussballplatz einen Heiratsantrag – im Regio-Talk erzählten sie mehr darüber.

Rund siebzig Besucherinnen und Besucher fanden gestern den Weg zur Roadshow der «Freiburger Nachrichten» beim Schloss Ueberstorf. Ein Zwischenhoch sorgte für prächtiges Wetter. Und das Alphorntrio Bäreloch stimmte zum Einstieg traditionelle Klänge an.

Überraschung gelungen

Im Regio-Talk war diesmal ein Paar zu Gast, nämlich Philipp Spicher und seine Partnerin Selina Zaugg. Spicher, Spieler beim FC-Ueberstorf, sorgte Ende Juni für eine besondere Überraschung – bei Fussballfans, aber vor allem bei seiner Partnerin: Vor dem Spiel machte er ihr auf dem Fussballplatz einen Heiratsantrag. Es war jedoch nicht vor irgendeinem Spiel. Der FC-Ueberstof ist kürzlich in die 2. Liga interregional aufgestiegen. Spicher machte ihr den Antrag vor diesem Aufstiegsspiel. «Ich war extrem nervös», gibt Philipp Spicher zu. Dies vor allem auch, weil bis kurz vor dem Spiel nicht klar war, ob es seine Freundin überhaupt ans Spiel schafft. Von seinem Vorhaben erzählte er niemandem etwas.

Das Alphorntrio Bäreloch sorgte für Unterhaltung an der Roadshow beim Schloss Ueberstorf.
Bild Til Bürgy

Geahnt hat Selina Zaugg nichts. Sie sagt, sie sei definitiv überrascht gewesen: «Ich habe sehr viel erwartet an diesem Tag, aber sicher keinen Heiratsantrag». Die Reaktionen auf die aussergewöhnliche Aktion blieben nicht aus, sie seien jedoch durch das Band positiv gewesen, erzählt Selina Zaugg weiter: «Die schönen Worte, die er gebraucht hat, haben, glaube ich, alle berührt, und es hat sicher auch alle überrascht.» Nun gehen es die beiden gemütlich an. «Pressiert sind wir nicht, aber wir machen uns erste Gedanken», so Zaugg.

Warum gerade einen Heiratsantrag auf dem Fussballplatz, wollten die FN von Philipp Spicher wissen. «Ich bin nun seit rund 15 Jahren wieder beim FC Ueberstorf und konnte in diesen Jahren viele schöne Momente auf diesem Fussballplatz erleben. Emotionen zu zeigen, fällt mir fast nirgends so einfach wie auf dem Fussballplatz.» 

Freundschaften durch Fussball

Was ihn am Fussball fasziniere, sei, dass das Spiel auch mit wenig Kapital überall auf der Welt gespielt werden könne, sagt Philipp Spicher: «Es braucht nicht viel. Etwas, das man zu einer Kugel formen kann – dann kann man schon anfangen, Fussball zu spielen.» Ausserdem könne jeder Fussball spielen – egal, welches Niveau die Person habe. Und: «Es ist ein Mannschaftssport. Mir fiel es dadurch immer einfach, eine Beziehung zu anderen Menschen aufzubauen – gute Freundschaften entstehen.»

Im Anschluss an den Regio-Talk sorgte der FC Ueberstorf für sportliche Unterhaltung.
Bild Til Bürgy

Bei einem feinen Curry und unterhaltsamer sowie traditioneller Livemusik liessen die Gäste der Roadshow den Abend ausklingen.

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