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Eine Saison der Wellentäler

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Düdingens Coach Peter Weibel, der zusammen mit Assistent Freddy Riedo eine weitere Saison bei den Bulls bleibt, war natürlich enttäuscht über die Niederlage: «Vielleicht waren wir zu Beginn fast zu locker drauf. Wir waren absolut nicht im Spiel. Zudem hatten die Lausanner aus drei Schüssen auch gleich drei Tore erzielt.» Er sei aber trotz diesem etwas enttäuschenden Schluss stolz auf seine Jungs, die sich nach dem 2:0-Rückstand in der Serie nochmals zurückgekämpft hätten. «Die Playoffs waren aber auch ein Spiegelbild unserer Saison. Wir hatten dauernd ein Auf und Ab», analysiert Weibel, «und es gelang uns nicht ganz, auf die Playoffs hin mehr Konstanz hineinzubringen.»Rückblickend auf die Saison meinte Weibel: «Wir wussten von Beginn weg, dass wir ein schmales Kader haben würden. Das war denn auch unser Handicap. Denn erst eine Woche vor den Playoffs konnte ich einmal mit den vier Linien trainieren.» Zudem habe man eben gerade in der Defensive schon an Substanz verloren gegenüber der Meistersaison. «Es wird nun unser Ziel sein, die Mannschaft aufzufrischen und aufzustocken», gibt Weibel die Marschrichtung für die nun anstehenden Transfers vor. Bereits konnte man sich zwei Junioren von Bern 96 (2. Liga) angeln. Ebenfalls interessiert sind die Düdinger an Sandro Abplanalp, dessen Engagement jedoch noch von medizinischen Tests nach seinen schweren Hirnerschütterungen abhängt. In den nächsten Tagen werden zudem verschiedene Spieler zu Probetrainings aufgeboten. Wegzüge sind noch keine definitiv bekannt.mr

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