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Eine Senslerin als Captain im Cup-Final

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Wenn am Samstag im Cupfinal der Frauen YB auf Servette Chênois trifft, steht eine Tafersnerin im Mittelpunkt: Stephanie Waeber führt die Bernerinnen als Captain an.

Erstmals seit 2019 steht das Frauenteam von YB wieder im Cup-Final. Damals wie heute mit dabei: die Senslerin Stephanie Waeber.

Bereits zehn Tore

Bei ihrem ersten Cup-Final vor fünf Jahren war Waeber nur gerade 18 Jahre alt, ihr Team unterlag dem FC Zürich 0:5. Am Samstagnachmittag (15 Uhr) soll es im Zürcher Letzigrund-Stadion besser werden. Diesmal heisst der Gegner Servette Chênois – und Stephanie Waeber hat bei den Bernerinnen mittlerweile einen ganz anderen Status als vor fünf Jahren. Die Tafersnerin führt ihr Team als Captain an. In der Meisterschaft hat die Mittelfeldspielerin bereits zehn Treffer erzielt und ist damit die drittbeste Torschützin der Liga. Mit einem Freistosstor zum 3:2 in der 80. Minute war sie im Cup-Halbfinalspiel beim FC Basel zudem entscheidend für die Finalqualifikation mitverantwortlich. «Dieser Abend war magisch», sagte Waeber am Freitag in einem Doppelinterview mit Servette-Captain Monica Mendes auf der Website des Schweizer Verbandes.

«Nichts zu verlieren»

Servette ist der Titelverteidiger, für YB hingegen ist es eine einmalige Chance, der letzte Cup-Sieg liegt über 20 Jahre zurück. Das sorge aber nicht für zusätzlichen Druck, sagte Waeber. «Wir nehmen die Herausforderung gerne an, und ich denke, wir haben nichts zu verlieren. Wir werden einfach alles geben, um am Ende den Titel zu holen», so die Wirtschaftsstudentin, die ihren Vertrag in der Hauptstadt jüngst bis 2026 verlängert hat.

Der Druck des Favoriten lastet tatsächlich nicht auf YB. Chênois führt in der Meisterschaft die Tabelle mit 41 Punkten aus 18 Spielen an. Die Bernerinnen belegen mit acht Punkten Rückstand Rang 4. Ein Blick auf die Direktduelle in dieser Saison (2:2 und 1:1) verspricht allerdings einen spannenden und hart umkämpften Cup-Final. «Ja, ich erwarte auch ein enges, hart umkämpftes Spiel, da es in der regulären Saison ähnlich war. Hoffentlich wird es auch für die Zuschauenden ein attraktives Spiel», so Waeber.

Mit der 22-jährigen Greyerzerin Audrey Remy trägt im Cup-Final eine zweite Freiburgerin das YB-Dress.

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