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Eine Suppe, ein Glühwein und ein bisschen Blues

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Der umfunktioniere Pavillon auf dem Python-Platz war am Donnerstag Schauplatz des Suppenfests. Es gab Bluesrock und natürlich Suppe. Den Gästen hat beides gefallen.

«Die Frau ist hässig auf ihren Mann, und der Mann ist hässig auf seine Frau: Das ist der Blues», erklärt der Frontmann der Band Papyboom, bevor er den nächsten Blues-Klassiker anstimmt. Begleitet wird er von Keyboard, Mundharmonika, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Der zugemauerte und zum Lokal umfunktionierte Pavillon auf dem Georges-Python-Platz war am Donnerstag für eines der letzten Konzerte vor Weihnachten am Suppenfest prall gefüllt.

Die Mauern waren bei diesem garstigen Wetter auch nötig. Immer mehr Menschen traten ein. «Ich brauche jetzt eine Suppe und ein bisschen Wärme. Etwas spenden möchte ich auch», begründete eine Besucherin ihren Besuch. Für die Suppe ist sie an den richtigen Ort gekommen. Zu trinken gab es Glühwein und Tee. Während das Personal die hungrige Gäste fleissig verpflegte, lauschten die Bluesrock-Fans der Band. Gegenüber der Theke spielten Kinder in einer ausgepolsterten Nische: ein kleines Kinderzimmer mitten im Pavillon. Dieser wirkt mit seinen temporären Aussenmauern erstaunlich gross. Doch kaum begann der Schlagzeuger sein Instrument zu bearbeiten, war die Musik für die Kinder plötzlich interessanter.

Weder Alt noch Jung liessen sich den Abend in wohliger Gesellschaft entgehen. Alle Bevölkerungsschichten lockte der Anlass zum lichtdurchfluteten Pavillon auf dem dunklen Python-Platz. Auch rund zwei Wochen nach seinem Start ist das Suppenfest ein Publikumsmagnet. Die Notschlafstelle La Tuile organisiert das jährliche Festival in der Adventszeit. Ausgeschenkt werden jeweils 1200 Liter Gratissuppe, 500 Liter Glühwein und 350 Liter Tee. Das Suppenfest dauert noch bis und mit Weihnachten.

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