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Eintracht Frankfurt im Final – aber Leipzig nicht

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Eintracht Frankfurt steht 42 Jahre nach dem Gewinn des Cupsieger-Cups wieder in einem Europacup-Final. Die Frankfurter setzten sich in den Halbfinals der Europa League gegen West Ham United mit einem 2:1 in London und einem 1:0 am Donnerstag im Rückspiel durch.

Im Final am Mittwoch, 18. Mai, in Sevilla trifft Frankfurt auf die Glasgow Rangers. Die Schotten, die auch Borussia Dortmund ausgeschaltet hatten, verhinderten den ersten innerdeutschen Europacup-Final seit dem Champions-League-Endspiel 2013 zwischen Bayern München und Borussia Dortmund (2:1), indem sie Leipzig eliminierten. Die Rangers hatten in Leipzig 0:1 verloren, aber im Ibrox Stadium wendeten die das Blatt mit zwei Toren innerhalb von fünf Minuten in der ersten Halbzeit. John Lundstram erzielte nach 81 Minuten das entscheidende 3:1, kurz nachdem Leipzigs Goalgetter Christopher Nkunku mit dem 1:2 den Gesamtstand zeitweilig ausgeglichen hatte.

Der schottische Traditionsklub ist also zehn Jahre nach dem Konkurs und dem Abstieg in die vierte schottische Division wieder an einem relativen Höhepunkt angelangt.

Frühe Vorentscheidung in Frankfurt

Eintracht Frankfurt, gecoacht vom Österreicher Oliver Glasner, kam dem Vorstoss in den Final schon früh im Rückspiel sehr nahe. Nach 17 Minuten wurde West Hams Aaron Cresswell mit der Roten Karte vom Platz gestellt. Er hatte als letzter Verteidiger seinen Gegenspieler gefoult. Der spanische Schiedsrichter Jesus Manzano entschied sich erst nach dem Videostudium für den Platzverweis. Neun Minuten später verwertete der kolumbianische Stürmer Rafael Borré Frankfurts erste Torchancen zum 1:0. West Ham, der Siebte der Premier League, kam kurz vor der Pause nahe an den Ausgleich. Aber Frankfurts französischer Verteidiger Evan N’Dicka schlug den Ball vor der Torlinie weg. In der zweiten Hälfte waren die Londoner zu zehnt über weite Strecken überlegen.

Nach dem relativ frühen Ausscheiden von Bayern München in der Champions League rettete Eintracht Frankfurt die Ehre der Bundesliga, indem es, ohne in der Bundesliga ein Spitzenklub zu sein, in der Europa League zwei Vertreter aus Spanien (Betis Sevilla und Barcelona) sowie einen Klub aus England (West Ham United) eliminierte.

Roma und Feyenoord im Conference-League-Final

Eine italienische oder eine niederländische Mannschaft wird am 25. Mai der erste Gewinner der Conference League, des dritten europäischen Wettbewerbs, werden. Roma gegen Feyenoord Rotterdam lautet der Final. Den Römern reichte im Rückspiel gegen Leicester City ein frühes Tor von Tammy Abraham zum Weiterkommen. Das Hinspiel in England war 1:1 ausgegangen. Marseille, das in den Achtelfinals den FC Basel eliminiert hatte, brachte es daheim gegen Feyenoord nur zu einem 0:0. Die Südfranzosen konnten das 2:3 aus dem Hinspiel nicht ausgleichen.

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