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Einzig Sense mit erfolgreichem Start

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Einzig Sense mit erfolgreichem Start

Volleyball Frauen 1. Liga – Murten und Rechthalten verlieren

Während die Volleyballerinnen vom TV Murten (bei Muri Bern) und Aufsteiger Rechthalten (in Val-de-Travers) mit Niederlagen in die 1.-Liga-Saison gestartet sind, feierte Volley Sense im Heimspiel gegen den weiteren Aufsteiger VBC Avully einen glatten 3:0-Erfolg.

Muri Bern – Murten 3:1
(23:25, 25:23, 25:19, 25:21)

TV Murten: F. Piot, Nogarotto, Würms, Flühmann, Hausammann, C. Piot; Caduff (Libero); Aebischer, Balmer.

Der TV Murten verlor den ersten Match der Saison in einem attraktiven 4-Sätzer gegen Muri. Das Spiel begann spannend. Beide Mannschaften spielten konzentriert und machten wenig Fehler. Der erste Satz war von Anfang an ausgeglichen. Beim Stand von 20:20 nahm Murten-Trainer Alex Rymann ein Timeout und motiviert sein Team aufs Neue. Schliesslich konnte Murten den ersten Satz mit 25:23 gewinnen.

Voller Motivation ging Murten in den zweiten Satz. Doch dann schlichen sich bei Murten Eigenfehler ein und Muri wusste dies erfolgreich auszunutzen und gewann den Satz mit 25:23. Muri startete gut in den dritten Satz. Mit ihrer Blockarbeit konnten sie Murten unter Druck setzen und so die Führung übernehmen. Doch Murten konnte dies mit einer starken Serviceserie wieder aufholen und ging mit 12:9 in Führung. Aber in der Schlussphase des Satzes fand Muri wieder zu seinem Spiel und vermochte diesen für sich zu entscheiden.

Im vierten Satz ging das Kopf-an-Kopf-Rennen weiter, bis Muri sich mit schön ausgespielten Punkten einen Vorsprung erschaffte. Obwohl sich Murten bemühte den Satz noch zu drehen, gelang es ihnen nicht und Muri gewann den Match 3:1. Murten zeigte eine solide Leistung, aber es reichte nicht um den Match zu gewinnen. ah

Val-de-Travers – Rechthalten 3:0
(25:11, 25:18, 25:16)

Rechthalten: Seewer; Vonlanthen; Buntschu; Roschi; Köstinger, Jungo; Thalmann (Libero); Zbinden; Brügger.

Rechthalten startete das 1.-Liga-Debüt in Val-de-Travers mit einer klaren Niederlage. Nach dem ersten Punkt mit einem gezielten Aussenangriff wurde Rechthalten mit starken Aufschlägen und präzisen Angriffen unter Druck gesetzt. Vor allem die Bulgarin (1,93 m) von Val-de-Travers, die über Länderspiel-Erfahrung verfügt, machte ihnen das Leben schwer. Der Block der eher klein gewachsenen Rechthaltnerinnen war gegen diese Grösse zu schwach und konnte wenige Bälle halten. Der zweite Satz war ausgeglichener und Rechthalten konnte bis zum 11:13 gut mithalten, war sogar ein ebenbürtiger Gegner. Zwei Servicefehler liessen die Heimmannschaft bis zum 20:14 davonziehen. Zwei Timeouts sowie ein Wechsel in dieser Phase vermochte das starke Spiel der Neuenburgerinnen nicht zu stoppen. Rechthalten konnte auf die Eigenfehler nicht mehr reagieren und verlor den Satz 25:18. Zu harmlose Angriffe prägten auch den letzten Satz dieses Spiels, und schnelle Bälle, um den Gegner unter Druck setzten, waren wenig zu sehen. Zu einfache Aufschläge, ohne grosse Risiken, waren ein weiterer Grund für die Niederlage.

Abschliessend ist zu sagen, dass Rechthalten gut gekämpft hat und Trainerin Bernadette Bielmann war zufrieden mit der Leistung des Teams. Es ist zu hoffen, dass nicht alle Teams so stark auftreten wie Val-de-Travers, das den Aufstieg in die NLB als Saisonziel erklärt hat. cv

Volley Sense – Avully 3:0
(25:23, 25:22, 25:23)

Volley Sense: Schmutz, Fasel, Renevey, Pauchard, Raemy, Sturny, Zahno, Schauss, Bieri.

Auch wenn Sense gegen Aufsteiger Avully spielte, war es kein einfacher Match. Denn die Gäste hatten erfahrene Spielerinnen, die bereits in höheren Ligen gespielt hatten. Sense verschlief den Start. Doch ziemlich schnell entdeckten sie die Schwäche des Gegners: die kurz gespielten Bälle. Auch die Aussenangriffe von Dominique Fasel und Corinne Meyer verhalfen Sense zu Punkten. So holte Sense schnell auf, kam aber um zwei Punkte nicht heran. Dies änderte sich dann aber zum Schluss und Sense entschied das Kopf-an-Kopf-Rennen mit 25:23 für sich.

Nun schien das Selbstvertrauen von Sense gestiegen zu sein, denn sie führten den zweiten Umgang klar an. Doch Avully folgte Sense auf den Fersen. Aber mit vier Services in Serie von Marie-France Pauchard (vom 14:12 zum 18:12) schien der Satz gewonnen zu sein. Die Gäste drehten noch kurz auf, doch die eingewechselte Patricia Schauss verhalf Sense mit einem Ass zum zweiten Satzgewinn. Im dritten Satz zeigten die Genferinnen, dass sie auch etwas drauf haben. Die Passeuse Kiripolska verunsicherte Sense mit gelungenen Sprungservices. Avully führte 17:12. Sense musste reagieren. Janine Schmutz setzte das in der Tat um. Mit ihrer Serviceserie holte Sense zum 17:17 auf. Ein zweites Kopf-an-Kopf-Rennen folgte. Bei 23:23 verwertete Marianne Raemy den wichtigen Ball und Fasel vollendete den dritten Satz mit einem Sprungservice. sh

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