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Spiel der Düdingen Bulls wegen Corona-Fall kurzfristig abgesagt

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Die Gäste aus Martigny waren gestern Abend in Düdingen bereits auf dem Eis beim Warm-up – das allerdings sollte nur kurz dauern. Denn die Gastgeber kamen gar nicht erst aus ihrer Garderobe. Der denkbar kurzfristige Grund für das Nichtantreten der Bulls im zweiten Spiel der Swiss Regio League: ein Covid-Fall in den eigenen Reihen. «Ein Spieler ging am Dienstag wegen eines Zeckenbisses zum Arzt, worauf dieser auch gleich einen Corona-Test durchführte», erklärt Josef Baeriswyl. Um 18.30 Uhr, eine Stunde vor dem Matchbeginn gegen die Walliser, wurde der Bulls-Präsident über den positiven Test des Spielers – der in Erwartung des Testresultats seit Dienstag zu Hause geblieben war – informiert. Umgehend versuchte Baeriswyl Kontakt mit dem Freiburger Kantonsarzt aufzunehmen, was ihm allerdings nicht sogleich gelang. «Über den Arzt des Spielers kam der Kontakt dann doch zustande.»

Wer muss in Quarantäne?

Der Bescheid des Kantonsarztes war wenig überraschend: Das Spiel musste abgesagt werden, und die Zuschauer sowie die Gäste aus Martigny – bei denen Popstar Bastian Baker seine Premiere im Dress der Walliser damit verschieben musste – mussten unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen.

Josef Baeriswyl seinerseits informierte umgehend die Liga und die zuständigen Stellen darüber, dass die Partie abgesagt werden musste. Wie es für die Bulls in den kommenden Tagen nun weitergeht, entscheidet sich heute, wenn der Kantonsarzt darüber befinden wird, wer von der Düdinger Equipe in Quarantäne muss – und für wie lange.

Strikt mit Maske

Das nächste Spiel der Sensler stünde bereits am Samstag, wiederum zu Hause, gegen den EHC Thun auf dem Programm.

Eine Spur Hoffnung, dass die Bulls glimpflich davonkommen könnten, schöpft Baeriswyl aus der Tatsache, dass sich der Spieler ganz offensichtlich nicht im Team mit dem Virus infiziert hat. «Der Spieler drückt im Rahmen einer Weiterbildung die Schulbank. Wie mir mitgeteilt wurde, haben drei weitere Schüler ebenfalls das Virus.» Innerhalb der Mannschaft würden die Schutz- und Hygienemassnahmen rigoros befolgt, bekräftigt der Bulls-Präsident. «In der Kabine tragen die Spieler konsequent eine Maske, diesbezüglich erlaubt der Trainer keinen Handlungsspielraum und ist sehr strikt.» Umso mehr ärgert es den Bulls-Präsidenten, dass es nun doch ein Teammitglied erwischt hat.

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