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Elfic Freiburg im Final für einmal auch auf nationaler Ebene gefordert

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Elfic Freiburg dominiert das Schweizer Frauenbasketball deutlich. Mit Nyon leistet in dieser Saison ein Team aber immerhin Gegenwehr. Ab Sonntag duellieren sich die beiden Teams in einer Best-of-5-Serie um den Meistertitel.

Als Elfic letzte Saison das Triple aus Meisterschaft, Schweizer Cup und Liga-Cup feierte, war das nicht viel mehr als eine Vollzugsmeldung. Die Freiburgerinnen hatten auf nationaler Ebene während der ganzen Saison kein einziges Spiel verloren. Herausforderungen fanden sie einzig im Europacup vor.

Es ist nicht so, dass es in dieser Saison komplett anders liefe – die beiden Cup-Wettbewerbe hat Elfic bereits in der Tasche und in der Meisterschaft haben die Freiburgerinnen souverän den am Sonntag beginnenden Final erreicht. Dort aber treffen sie auf ein Team, das an Elfics Dominanz rüttelt, zwar noch vorsichtig, aber immerhin: Nyon Basket Féminin.

Den Waadtländerinnen gelang im November, was zuvor auf nationaler Ebene seit Februar 2020 keinem Team mehr gelungen war: Sie besiegten Elfic. 74:64 lautete das überraschende Ergebnis damals. «Nyon hat eine gute, athletische Mannschaft, die schnell spielt», zollt Elfic-Trainer Romain Gaspoz dem Gegner Respekt. Ein wichtiger Grund dafür ist die flinke amerikanische Spielmacherin Jessica Loera. Sie war in der Qualifikation mit 22 Punkten pro Spiel die Liga-Topskorerin. Und auch unter den Körben kann Nyon auf eine starke Ausländerin zählen. Die Ukrainerin Miriam Uro-Nilie wies in der Qualifikation mit 13 Rebounds pro Partie ebenfalls in einer wichtigen Statistik einen Liga-Bestwert auf. Mit Meline Franchina und Eva Ruga kommen zwei Schweizer Nationalspielerinnen hinzu. Das alles hat dazu geführt, dass sich Nyon im Halbfinal gegen Troistorrents ebenso souverän durchsetzte wie Elfic gegen Hélios Wallis.

Elfic bleibt klarer Favorit

Trotz alldem bleibt Freiburg in diesem Final der klare Favorit. Alles andere als der vierte Meistertitel wäre eine grosse Überraschung. Elfics Niederlage im November blieb die einzige in den Direktduellen in dieser Saison. Seither setzte sich Freiburg in der Meisterschaft drei Mal durch (80:72, 77:50, 89:81), genauso wie im Halbfinal des Schweizer Cups (97:72).

Seit der Ankunft von Ausnahmespielerin Selena Lott im Januar ist Elfic den Waadtländerinnen wieder ein bisschen mehr entrückt. 21,5 Punkte, 10 Rebounds und 5,5 Assists lauten die überragenden Statistiken der Amerikanerin. Zudem verfügt Elfic über mehr Breite im Kader und hat mit Marielle Giroud die überragende Schweizerin der Liga im Kader. Dennoch warnt Elfic-Trainer Romain Gaspoz: «Nyon ist in der angenehmeren Rolle. Wenn sie verlieren, ist es normal, wenn sie gewinnen, sind sie die Heldinnen und erhalten eine Statue.»

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