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Empfang Agglo-Präsident

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Granges-Paccot Rund 60 Personen fanden sich am Donnerstag in den Räumlichkeiten der Kantonalen Gebäudeversicherung ein, um dem ersten Präsidenten der Agglomeration Freiburg, René Schneuwly, die Ehre zu erweisen.

«Feste sind stets willkommene Momente des Zusammenseins. Aber der heutige Anlass hat zweifelsohne zum Ziel, die Wichtigkeit und das Gewicht der Agglomeration aufzuzeigen», sagte Staatsrat Pascal Corminboeuf. Immerhin sei jeder dritte Einwohner dieses Kantons Teil der Agglomeration. Er betonte, dass sich die Agglo darum bemühen müsse, von der zweiten Tranche des Verkehrsinfrastrukturfonds des Bundes zu profitieren. «Als Kapitän einer neuen Struktur leitest du die Geschicke einer Region. Ich wünsche dir dabei viel Glück», schloss Staatsrat Corminboeuf an die Adresse von René Schneuwly.

Der Geehrte richtete seinerseits einige Worte an die Gäste, darunter Staatsrätin Isabelle Chassot, Oberamtmann Carl-Alex Ridoré, Agglomerationsratspräsident John Clerc und weitere Vertreter der Agglomeration. René Schneuwly rief noch einmal die turbulente Entstehungsgeschichte der Agglo in Erinnerung. Dabei wies er darauf hin, wie wichtig die Integration der Sensler Gemeinden in die Agglo ist. «Ich bin überzeugt, dass ein starkes Zentrum nur möglich ist, wenn es zweisprachig ist.»

Er zähle dabei auf die Gemeinde Düdingen, die Tafers dazu ermutigen könnte, sich wieder auf die Agglo zuzubewegen. Schneuwly vertrat die Ansicht, dass die Agglo zuerst die ihr aufgetragenen Aufgaben erledigen müsse, bevor neue Aufgabenbereiche ins Auge gefasst würden. rsa

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