Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Endet eine Ära heute mit einem Schlussfeuerwerk?

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit einem Heimsieg gegen Massagno könnte Olympic heute Abend den fünften Meistertitel in Folge feiern. «Wir müssen tough sein», sagt Trainer Petar Aleksic mit Blick auf das vierte Spiel dieser hitzigen Finalserie.

53 Fouls in 40 Spielminuten, fast zwei Stunden Bruttospielzeit – es war ein ebenso zerfahrenes wie gehässiges Spiel am Samstag im St. Leonhard. Die Partie vom Dienstagabend (19.30 Uhr) ist deshalb schon jetzt so richtig lanciert. 2:1 führt Olympic nach dem 95:81-Sieg in der Best-of-5-Serie. Mit einem weiteren Heimsieg können die Freiburger den fünften Meistertitel in Folge gewinnen, bei einer Niederlage käme es am Samstag zur Belle in Massagno. «Wir haben keine Lust, noch einmal nach Massagno zurückzukehren – und vor allem wissen wir, dass wir die Mittel dazu haben, den Sack zuzumachen», blickt Olympics Arnaud Cotture Spiel vier zuversichtlich entgegen. «Wichtig ist, dass wir die gleiche Intensität an den Tag legen wie am Samstag – dann wird es für jeden Gegner schwierig gegen uns.»

Massagno-Trainer gesperrt

Besonders schwierig wird es für Massagno, weil es auf seinen Trainer Robbi Gubitosa verzichten muss. Er wurde von Swiss Basketball wegen seines Schubsers vom Samstag gegen Freiburgs Roberto Kovac gesperrt.

Nicht nur deshalb spricht vieles dafür, dass die Freiburger bereits heute den Pokal in die Höhe stemmen werden. Von den 20 Meisterschafts-Heimspielen hat Olympic 19 gewonnen. Die einzige Niederlage kassierten die Freiburger gegen Massagno, das war allerdings bereits im Januar und ist somit schon eine Weile her. «Wir müssen demütig bleiben», will Trainer Petar Aleksic noch nichts wissen von möglichen Feierlichkeiten. «Wir müssen als Team zusammenhalten und tough sein – nur so können wir den Job zu Ende bringen.»

Letztes Heimspiel für Aleksic

Ein emotionaler Abend wird es für Aleksic so oder so. Für den Trainer, der seit 2013 an der Seitenlinie der Freiburger steht und eine beispiellos erfolgreiche Ära geprägt hat, wird es die letzte Partie im St. Leonhard sein. Weil er sich bei den Vertragsverhandlungen nicht genügend respektiert gefühlt hatte, wird er den Club nach dieser Saison verlassen. Nur zu gerne würde er das mit dem sechsten Meistertitel seiner Amtszeit tun.

Nicht nur für Aleksic könnte es am Dienstag der letzte Auftritt mit Olympic sein. Von den Spielern stehen für kommende Saison erst Roberto Kovac und Ergänzungsspieler Aloïs Leyrolles unter Vertrag. Weitere werden nach der Saison ihre Kontrakte sicherlich ebenfalls verlängern, andere werden beim Neuanfang unter dem belgischen Trainer Thibaut Petit keine Rolle mehr spielen. Die Freiburger werden deshalb alles daran setzen, die zu Ende gehende Ära heute mit einem letzten Knall zu beenden.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema