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Energiewende kann laut Studie Ungleichheiten in Europa verstärken

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Die Energiewende in Europa kann laut einer neuen Studie Ungleichheiten verstärken. Ärmere Regionen im Süden Europas profitieren tendenziell weniger von einem erneuerbaren Stromsektor als die reicheren Regionen im Norden.

Zu diesem Schluss kam eine Studie der Universität Genf im renommierten Fachblatt «Nature Communications». Grund dafür ist laut einer Mitteilung der Universität Genf vom Dienstag, dass viele ärmere Regionen in Südeuropa derzeit von der Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen abhängig sind. Sie verfügen demnach nicht über ausreichende Ressourcen und Infrastrukturen, um schnell und effektiv auf erneuerbare Energien umzusteigen.

Im Gegensatz dazu haben reichere Regionen die Ressourcen und das Wissen, um den Übergang zu erneuerbaren Energien schnell voranzutreiben. So würde ein Gebiet mit einem Kohlekraftwerk beispielsweise viele Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verlieren, würde dieses geschlossen. Der Bau einer neuen Windanlage kann jedoch Arbeitsplätze schaffen und Strom billiger machen.

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