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Entwarnung bei Sprunger

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Entwarnung bei Sprunger

Den Gottéron-Fans gefror in der 24. Minute das Blut in den Adern. Natikandidat und NHL-Anwärter Julien Sprunger lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Eis. Der Stürmer war nach einem verpassten Check gegen Landry gegen die Bande geprallt und hatte sich Schulter und Rippen verletzt. «Zum Glück ist es wenigstens nicht wieder der Kopf», meinte Trainer Pelletier nach dem Spiel. Im Spital gab es dann Entwarnung, die Verletzung entpuppte sich nicht als Rippenbruch, sondern nur als Quetschung. Wann die Nummer 86 wieder aufs Eis zurückkehren kann, ist noch offen, an seinem Platz im Montandon-Sturm spielte danach Neuenschwander. Punkto Personal stehen beim Tabellenvorletzten noch andere wichtige Entscheide an: Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird Michal Grosek – Pelletier: «Er hat uns heute viel geholfen» – auch diese Woche noch in Freiburg bleiben, denn Balejs Rückenverletzung liess bisher noch kein Training zu. Dazu muss sich die Clubleitung auch über eine Weiterverpflichtung des lettischen Verteidigers Redlihs entscheiden: Wie vieles in diesen hektischen Tagen bei Gottéron keine leichte Angelegenheit. mi

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