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Epalinges war für Volley Düdingen II eine Nummer zu gross

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Volley Düdingen II musste sich im Spitzenkampf der 1. Liga Epalinges geschlagen geben. Leader TV Murten Volleyball bleibt weiter makellos. Derweil kassierte Fri Spike im vierten Saisonspiel die dritte Niederlage.

Mit suboptimalen Voraussetzungen (ohne Anastasija Przic und Vivienne Aeschbach) startete Volley Düdingen II in das Spitzenspiel gegen den zweitplatzierten Epalinges. Trotz Anfangsnervosität starteten die Senslerinnen gut und überzeugten mit einer effektiven Verteidigungsarbeit. Doch ein Timeout aufseiten der Waadtländerinnen brachten sie zurück auf die Erfolgsspur. Mit variablen Angriffen und druckvollen Anspielen verunsicherte Epalinges das Heimteam, erspielte sich einen Vorsprung und gewann den ersten Satz mit 25:15. Im zweiten Satz erwischte Düdingen den besseren Start und erarbeitete sich einen Vorsprung von fünf Punkten. Epalinges reagierte aber und ein Kopf-an-Kopf-Rennen entwickelte sich. Düdingen hingegen konnte mit dem Tempo der Gegnerinnen nicht mithalten und verlor den zweiten Satz mit 18:25. Kämpferisch ging es im dritten Satz weiter. Eva Vuichard, die ihr 1.-Liga-Debüt gab, überzeugte mit schnellen Zuspielen, die von Vanessa Belli erfolgreich verwertet wurden. Doch Düdingen bekundete immer mehr Mühe und verursachte viele Eigenfehler. Epalinges demonstrierte seine Dominanz und gewann das Spiel mit 3:0.

Murtens kleine Baisse

Die Partie zwischen Murten und Lausanne begann ausgeglichen. Beide Teams hatten Mühe, ins Spiel zu kommen. Die Aufschläge der Waadtländerinnen kamen präzise, wodurch Murten Schwierigkeiten bei der Annahme hatte. Diese Startphase auf Augenhöhe endete bei 13:13 abrupt, als Noëlle Jallard an den Service kam. Sie servierte die Gäste in Grund und Boden. Lausanne fiel auseinander, nichts gelang mehr. Entweder zauderte es bei der Annahme ab, der Pass wurde abgepfiffen oder der Angriff landete im Out. So stand es schnell 22:13 für das Heimteam, und der Satz wurde zu einer klaren Angelegenheit. Der zweite Umgang startete wieder ausgeglichen. Die Gäste wurden wieder zu einem Team und zeigten gute Aktionen. Bis Mitte des Satzes war es eine ausgeglichene Angelegenheit. Dann drehten die Seeländerinnen wieder auf und konnten den zweiten Durchgang ebenfalls klar für sich entscheiden (25:19). Dann allerdings liessen sie die Konzentration und das Durchsetzungsvermögen vermissen. Insbesondere die Annahme wurde Murten zum Verhängnis. Lausanne konnte so seine Führung ausbauen und den Satz deutlich mit 25:14 für sich entscheiden. Im vierten Satz war das Heimteam wieder fokussierter und besser. Lausanne fand kein Rezept mehr und Murten sicherte sich den 3:1-Heimsieg.

Fri Spike zu wenig variabel

Fri Spike startete gegen La Suze gut und konnte sich dank starken Angriffen und Konstanz einen Vorsprung erarbeiten. Die Gäste kamen in der Folge zwar näher dran, die Freiburgerinnen zogen aber mit wenigen Eigenfehlern und ihrem druckvollen Spiel bis auf 23:16 davon. Abermals kämpfte sich La Suze heran, konnte den Satzverlust aber nicht mehr verhindern. Im zweiten Satz stieg die Fehlerquote von Fri Spike deutlich, und die Punkte konnten nur noch mit Mühe erzielt werden. Die erfahrenen Spielerinnen von La Suze nutzten die Situation mit einer starken Defensive und einem guten Service aus. Fri Spike bekundete Schwierigkeiten in der Annahme und trotz Wechseln verlor es den Satz klar mit 11:25. Der Start in den dritten Satz gelang wieder besser. Es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei sich La Suze immer wieder einen kleinen Vorsprung erspielte. Es gelang den Gästen, das Spiel gut zu lesen, während aufseiten von Fri Spike die Variationen im Angriff fehlten (21:25). Auch im vierten Satz war es eng, La Suze überzeugte aber weiter mit seiner Defensive und viel Druck. Fri Spike fehlten gerade im Angriff die Mittel und verlor schliesslich auch diesen Satz mit 18:25. Beim Heimteam war nicht alles schlecht, die Eigenfehlerquote war aber zu hoch.

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