«Es ist eine der grössten Besucherzahlen, die wir je hatten.» Dies sagte Yvan Roulin, Geschäftsführer des Freiburger Schaf- und Ziegenzuchtverbands, zum 77. Kleinviehmarkt in Bulle vom Wochenende. Für diesen Erfolg mit 1500 Besuchern, so Roulin, gebe es mehrere Gründe. So wurde der Name auf Herbstmesse geändert. Und bereits am Samstag, beim traditionellerweise den Züchtern vorbehaltenen Kleinviehmarkt, gab es ein Angebot für die breite Bevölkerung. Darunter gehörte ein Bereich, in dem die Kleintiere gestreichelt werden konnten, oder eine Kunstschau. Neu war auch die Versteigerung von rund 60 Ziegen und Schafen am Samstagabend, welche Käufer und Verkäufer einander näherbrachte. Aufgrund des Erfolgs wollen die Organisatoren die Neuerung im nächsten Jahr beibehalten.
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